Meet the athlete: Abu Ilias

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Meet the athlete: Abu Ilias

Der Mann, welcher dauerhaft im Raketenmodus ist, dürfte einigen bereits aus diversen sozialen Netzwerken, vor allem Instagram bekannt sein, wo er mit kreativen Vlogs aus jedem Bereich seines Alltags für Unterhaltung sorgt. Doch ist dies der Punkt, an dem seine wahren Potenziale erst beginnen. Neben seinem Arbeitsalltag ist der Raketenmann ein echtes Powerhouse in den verschiedensten Sportarten, sei es Fitness, sowie Men's Physique, Crossfit oder MMA. Des weiteren unterstützte er als Personal Coach schon Profis, wie Lom-Ali und weitere Eliteathleten diverser Disziplinen bei der Erreichung ihrer Ziele. Auch ist er immer wieder für eine Überraschung gut und verblüfft mit ungeahnten Talenten (dafür reicht ein Blick auf seinen Instagram-Account). Mehr über seine Einstellung bzw. Ansichten zu seinen Zielen, warum er sich unmöglich nur als Men's Physique-Athlet reduzieren lässt und welche Erfahrungen er iauf dem Weg mit der Phantom Trainingsmaske gemacht hat, erfährst du in diesem Interview. Also: Rocketmode on und los geht’s.

 

 

Was war dein allererster Kontakt zum Sport, wo lagen deine Anfänge?

Abu Ilias: Ganz früher habe ich Fußball gespielt, dann Karate und Jiu-Jitsu. Allerdings hat mir die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung gemacht, ich erlitt fünf Kreuzbandrisse und die Ärzte diagnostizierten mir, ich würde dadurch immer eingeschränkt bleiben, geschweige denn jemals wieder richtig Sport treiben zu könne. Das war sehr, sehr hart.

Allerdings habe ich mich davon nicht unterkriegen lassen. Weil mir gesagt wurde, es wäre hilfreich meine Gelenke über gezieltes Muskeltraining zu unterstütze, habe ich mit Fitness und Kraftsport angefangen. Das hat mir dann schnell auch sehr viel Spaß gemacht.

Wann hast du gemerkt, Sport, das ist etwas, das du auch beruflich machen willst?

Abu Ilias: Sport war schon immer eine Sache, die mir einfach etwas gegeben hat. Zudem wollte ich nie von jemandem abhängig sein, weder in Bezug auf die Arbeit, noch in anderen Bereichen.

2011 kam dann MMA immer mehr nach Deutschland, ich habe mir das immer gerne angeschaut. Dieser Sport war auch etwas, das die Leute gern gesehen haben. Ebenso habe ich so weit möglich auch in diesem Bereich selbst trainiert, jedoch ohne Ambitionen, selbst zu kämpfen. Über meinen bestehenden Bezug zu Kampfsportarten waren die ersten Athleten, welche ich gecoacht habe, Kampfsportler, die über soziale Netzwerke auf mich aufmerksam geworden sind.

Du hast dir einiges an Lizenzen im Fitness- und Trainingsbereicherarbeitet, darunter auch Master Personal Trainer und Performance Coach etc. War das auch so dein Ziel, die höchstmöglichen Lizenzen zu erreichen, um von anderen unabhängig zu sein?

Abu Ilias: Ja, das schon. Ich habe damals bereits seit längerem über soziale Netzwerke meine Coaching-Videos gemacht, damals eben noch auf Basis eigener Erfahrung und mit dem Wissen, welches ich mir über die Zeit angeeignet hatte. Allerdings kamen immer wieder Studiobesitzer daher, die sich beschwert haben, weil ihre Klienten meinen Content geil fanden und versuchten mir Steine in den Weg zu legen.

So nach dem Motto, ich wüsste nicht wovon ich rede, habe keine Ausbildung dazu absolviert etc. Deshalb habe ich entschieden: Abu, du setzt dich jetzt hin und machst deine Lizenzen, dann kann dir niemand mehr etwas sagen. Und zwar am besten gleich alle. So habe ich das dann auch durchgezogen.

Dennoch bin ich immer noch der Meinung, das ein Blatt Papier noch lange nicht über deine Kompetenzen entscheidet. Du kannst jede Art von Schein gemacht haben, den es gibt, wenn dir jedoch das Charisma und der Enthusiasmus fehlt, die Begeisterung für den Sport in deinen Klienten zu wecken oder das immer weiter zu verstärken, wirst du deinen Job niemals gut machen können.

Jeder Mensch ist individuell, wie gehst du vor, um seine maximalen Potenziale zu verwirklichen?

Abu Ilias: Wenn ein Athlet zu mir kommt, ist mir erst einmal egal, welchen Background er hat, ob Profiathlet, Hobbysportler, oder vielleicht auch jemand, der vorher noch nie Sport betrieben hat. Für mich sind sie alle Athleten. Jeder, der den Wunsch hat, etwas an sich zu verändern und gewillt ist, hart dafür zu arbeiten ist ein Athlet. Und mein Erfolg, ist sein Erfolg.

Der Erstkontakt ist mitunter das Wichtigste. Dabei erfahre ich, was das für eine Art Mensch ist, der da zu mir kommt. Ich höre mir genau seine Ziele an, stelle fest, welche Vorerfahrung er bereits mitbringt, ob gesundheitliche Belange, Verletzungen o.Ä. bestehen, also das Komplettpaket. Dieses analysiere ich dann genau in Zusammenarbeit mit diversen erstklassigen Ärzten. Das sind echte Koryphäen, die sozusagen noch „an das Gute glauben“. Nicht wie damals, als mir gesagt wurde, ich könnte nie wieder Sport machen.

Worauf ich beim Athleten wert lege, ist, dass er den Willen besitzen muss, nach vorne zu kommen. Davon hängt auch viel ab, ob wir zusammen kommen oder nicht. In Folge schaue ich mir an, welche Anforderungen bei ihm in seiner individuellen Disziplin noch ausbaufähig sind. Ist er MMA-Fighter überprüfe ich: Liegt es an der Technik, dass er bisher noch nicht so erfolgreich ist, wie er sein könnte. Kann man die Explosivkraft verbessern, usw. Das ganze ist eine sehr intensive Analyse auf allen Ebenen.

Oft bleibt mir dabei auch nur wenig Zeit, da, um beim Beispiel von MMA zu bleiben, die Sportler nicht, wie eigentlich nötig drei Monate oder länger vor dem Kampf zu mir kommen, sondern maximal 6-8 Wochen.

Was ist dein Motivationstipp?

Abu Ilias: Motivation ist etwas, das tief in dir drin beginnen muss. Wer dazu nicht in der Lage ist, wird meist von etwas blockiert. Das gilt es dann für mich herauszufinden und zu analysieren, sodass sich in Folge daran arbeiten lässt.

Ich selbst habe immer mehr Tiefen, als Höhen erlebt. Trotz allem bin ich immer wieder auf die Beine gekommen, egal wie groß das Leid war. Das gebe ich den Leuten mit. Es gilt diesen Hebel im Kopf umzulegen, der dich in der Vergangenheit hält und weiterzumachen.

 

 

Wer coacht dich?

Abu Ilias: Ich habe da zur Zeit nichts festes. Natürlich war und bin ich immer wieder in Betreuung. Gerade vor Wettkämpfen und in der Diätphase ist es wichtig, dass es jemanden gibt, der ein Auge auf mich hat. Diese Außenansicht lässt sich durch nichts ersetzen.

Was ist für dich dein persönlich größter Erfolg?

Abu Ilias: Meine persönliche Freiheit. Früher war ich immer von etwas bzw. jemandem abhängig, sei es im Beruf oder privat. Das ist nicht mehr so. Es ist mir heute egal, was kommt, denn ich weiß es geht auch wieder vorbei. Alles hat seinen Grund im Leben, auch wenn es sich im Moment, in der Situation extrem hart anfühlt.

Und deine größte „Niederlage“?

Abu Ilias: Es gab in der Vergangenheit etwas, das mich extrem runtergezogen hat, etwas Persönliches. Das tut es auch heute noch, aber vermutlich erledigt sich die Sache auch in den nächsten paar Jahren.

Wie gestaltet sich deine Einstellung, um Probleme oder Hindernisse anzugehen?

Abu Ilias: Wie ich schon gesagt habe: Alles hat seinen Zweck. Auch wenn es schwer ist, du musst da durch. Heutzutage lassen sich viele Menschen stark von ihren Problemen beeinflussen, auf allen Ebenen, ob Arbeit, privat, soziale Kontakte usw. Bevor so etwas passiert und man komplett gehemmt ist, darf man einfach nicht nachdenken, sondern muss weitermachen. Alles weitere regelt sich dann. Das ist nichts, was ich in irgendeinem „Motivationsvideo“ gehört habe. Das ist real, ich sehe es täglich bei mir selbst. Viele denken, klar, der Abu ist erfolgreich, da kann man so reden. Aber hey, ich bin ein ganz normaler Typ, esse das gleiche Brot, wie ihr, trinke das gleiche Wasser. Ich bin kein V.I.P., ich bin nicht George Clooney. Ich bin Abu Ilias, stolzer Vater eines Elias, aber mehr auch nicht.

 

 

Unter anderem bist du auch IFBB/DBFV Mens Physique Athlete. Wie hast du zu diesem Sport gefunden?

Abu Ilias: Das hat sich aus dem Fitnesstraining entwickelt, welches ich zur Rehabilitation meiner zahlreichen Verletzungen betrieben habe. Ich bin jemand der die Herausforderung und den Wettkampf braucht.

Als ich noch Fußball gespielt habe, habe ich hart und intensiv trainiert, damit ich im Spiel Bestleistungen erbringen konnte. Damit es am Ende der Saison heißt „Abu Ilias-Torschützenkönig“. Ebenso wollte ich mich beim Fitness messen und der Beste sein. Als ich dann erfahren habe, dass es so etwas, wie Men's Physique-Contests gibt, habe ich begonnen, dafür zu trainieren.

Auch damals wurde mir gesagt, das sei etwas, das ich niemals schaffen würde. Und hey, ich habe es geschafft. Weil ich den Willen hatte und mich nie unterkriegen lasse. Auch wenn ich mal nicht auf dem Podest stehe, du gewinnst reichlich Erfahrung, kannst dir die Konkurrenz anschauen und hast wieder etwas, woran du arbeiten kannst. Deshalb werde ich nächstes Frühjahr auch wieder starten.

Gleichgewicht zwischen Beruf, Sport und Privatleben zu halten bzw. dies miteinander zu kombinieren?

Abu Ilias: In meinem Alltag überwiegt der Sport in jedem Bereich, ich arbeite in dieser Branche, muss natürlich auch ein „sportliches“ Erscheinungsbild gegenüber den Kunden vermitteln etc. Meine Lebensgefährtin ist selbst Sportlerin, weshalb sie mich unterstützt und versteht, wir sind da ein gutes Team.

Ansonsten ist Zeitmanagement das Nonplusultra. Stehst du einmal zu spät auf, hast du bei dem straffen Zeitplan Pech gehabt, anders lässt sich das nicht ausdrücken.

 

 

Deine Modelkarriere startete mit...?

Abu Ilias: Meine Mutter hat alles richtig gemacht. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Und wie kamst du zu Ninja Warrior?

Abu Ilias: Da ist meine Frau schuld. Wir saßen abends zusammen beim Fernsehen, da lief eine Werbeunterbrechung für die Sendung. Sie hat damals gemeint „Ach komm, das wäre doch was für dich.“ Ich hab gemeint, sie soll mir damit bloß aufhören, auf keinen Fall würde ich so etwas machen. Nach ein paar Wochen erhalte ich auf einmal eine Mail mit einer Einladung zum Casting. Daraufhin habe ich sie gefragt und sie hatte mich tatsächlich ohne mein Wissen dort angemeldet. Ich bin dann aus Interesse trotzdem zum Casting gegangen, wurde dort auch genommen und bin immer weitergekommen. Die Sache hat begonnen, mir riesigen Spaß zu machen und deshalb habe ich auch hier hart gekämpft.

 

 

Wie bist du zu Phantom Athletics, insbesondere zur Phantom Trainingsmaske gekommen?

Abu Ilias: Ich stand schon in längerem Kontakt, da Phantom Athletics mich gesponsert hat. Als dann die Idee der Phantom Trainingsmaske aufkam, wurde ich gefragt, ob ich nicht Lust hätte Teil des Athletenteams zu sein, die aktiv an der Entwicklung mitarbeiten.

Darauf bin ich sehr stolz. Ich fand das Ganze von Anfang an eine geile Idee, da hiermit die Möglichkeit eines Trainings der Atemmuskulatur zur Steigerung der sportlichen Leistung für Jeden praktikabel und einfach anwendbar gemacht wurde. Atmung ist das A und O in jedem Sport. Sei es z. B. beim Boxen oder Langhantel-Squats. Wenn du nicht vernünftig atmest übersäuern deine Muskeln in Sekundenschnelle, dann ist Sense mit Leistung. Und das sich so etwas gezielt mit einem Tool trainieren lässt, konnte ich mir vorher nicht erträumen.

Wie war es für dich, als du zum ersten Mal „deine“ fertige Phantom Trainingsmaske in der Hand hieltst?

Abu Ilias: Einfach geil!! Ich habe dann auch nicht lange gewartet. Damals habe ich sehr aktiv Crossfit betrieben, also bin ich in meine Box und habe sofort begonnen, damit zu trainieren.

Wie hast du dein erstes Training in Erinnerung?

Abu Ilias: Sehr intensiv. Anfangs war ich etwas perplex, dieses Gefühl mit der Phantom Trainingsmaske im Gesicht Sport zu treiben war noch ungewohnt. Aber das hat sich schnell gelegt, bis ich sie fast vergessen habe.

Wie bist du bei der weiteren Steigerung der Intensität vorgegangen?

Abu Ilias: Ich habe mich nach und nach herangetastet. Begonnen habe ich auf 1 und dann immer etwas am Regler herumgespielt. So bin ich von Woche zu Woche Stufe für Stufe weiter nach oben.

Wie oft pro Woche verwendest du sie und bei welcher Art von Sport?

Abu Ilias: So in der Regel trainiere ich im Augenblick drei Mal pro Woche damit. Zurzeit mache ich aufgrund der Off-season nur Krafttraining, sonst natürlich auch beim Cardio, Crossfit oder wo auch immer.

 

 

Kommt sie auch beim Coaching zum Einsatz?

Abu Ilias: Natürlich verwende ich sie auch hier, um den Trainings- bzw. Coachingprozess noch einmal zu effektivieren und rate auch jedem Sportler dazu, der etwas erreichen will.

Wie hat sie dein persönliches Training verändert, welche Verbesserungen hast du erzielt?

Abu Ilias: Meine Leistung hat sich enorm gesteigert. Ich kann mehr Umsetzen, schaffe mehr Wiederholungen. Insbesondere bei Men's Physique ist das von enormem Vorteil. Jede einzelne Rep, die du bis dahin gemacht hast, zählt am Tag X auf der Bühne und bringt dir den einen entscheidenden Vorsprung gegenüber deinen Konkurrenten.

Auch kann ich höhere Intensitäten bewältigen, regeneriere mich weitaus besser und die Fettverbrennung läuft wie von allein. Raketenlike.

Gerade weil ich diese Ergebnisse an mir selbst erlebt habe, kann ich auch rückhaltlos hinter der Phantom Trainingsmaske stehen.

Dafür gab es für mich so ein Schlüsselerlebnis. Zu dieser Zeit habe ich noch Crossfit gemacht. Das Workout, welches mir immer den meisten Respekt eingeflößt hat war damals „Murph“ (1 Meile Laufen, 100 Klimmzüge, 200 Liegestütze, 300 Squats, 1 Meile Laufen). Nach 6 Wochen vier- bis fünfmaligem Training pro Woche mit Phantom Trainingsmaske habe ich mich wieder einmal an „Murph“ (ohne Maske) gewagt. Ich habe dieses Workout in einer sensationellen Zeit, viel schneller als jemals zuvor durchgezogen und war danach auch nicht komplett zerstört, wie es sonst immer der Fall war.

Was stellt für dich deine „heftigste“ Erfahrung mit der Phantom Trainingsmaske dar?

Abu Ilias: Im dritten Training, das ich mit der Phantom Trainingsmaske durchgeführt habe, dachte ich mir, vielleicht auch in einem Anflug von „Selbstüberschätzung, ich könnte statt auf 1 genau so gut auf 3 trainieren. Es stand ein langwieriger Functional Fitness-Zirkel mit vielen verschiedenen Übungen auf dem Plan, bei dem die Wiederholungen pro Runde um jeweils 10 reduziert wurden. Beginnend bei 50, mit dem Ziel, so schnell wie möglich den Zirkel abzuschließen, habe ich einfach Vollgas gegeben und dann recht schnell gemerkt, „Jetzt geht mir die Luft aus“.

Andererseits wollte ich aber auch um keinen Preis die Intensität herunterstellen oder langsamer machen. Da dachte ich schon mal: „Abu, das wars jetzt!“ Aber das Gefühl danach es trotzdem durchgezogen zu haben, war unbeschreiblich, einfach nur geil. Und es hat gezeigt, dass so etwas trotzdem machbar ist, auch wenn jede Stimme in deinem Kopf laut „Nein“ brüllt.

Bemerkst du auch mentale Verbesserungen, einen erhöhten Fokus?

Abu Ilias: Natürlich. Das ist ein weiterer genialer Effekt, den ich sehr schätze. Du entwickelst ein enormes psychisches Durchhaltevermögen, immer noch etwas mehr zu geben, dich noch härter zu fordern. Anfangs kostet es dich noch Überwindung, aber daran gewöhnt man sich. Du musst dich nur trauen und offen für Neues sein. Ja, und dann geht’s ab. Rocketmode!!!

Über diesen extrem gesteigerten Fokus auf die Atmung kommst du in einen Zustand 100%iger Konzentration. Nichts außen herum zählt mehr für dich. Du verfolgst nur noch konstant dein Ziel.

Durch das ganze Adrenalin, das deinen Körper flutet, entwickelst du einen Tunnelblick, wie ein „Flow“. Das ist richtig gut, daran merkst du, dass du richtig „drin“ bist.

Ebenso erlangst du komplette Kontrolle, worauf sich dein Fokus richtet. Wenn du z.B. nach 25 Minuten Cardio merkst: „Ich kann nicht mehr“, ziehst du trotzdem deine 60 Minuten durch, weil das ganze nur unterbewusst nebenher läuft und du gelernt hast, deine aktive Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken, nicht umgekehrt.

 

 

Die Phantom Trainingsmaske ist für mich...?

Abu Ilias: …das beste Trainingsgerät, welches es auf dem Markt gibt. Weltweit. Punkt.

Was würdest du jemandem raten, der von der Phantom Trainingsmaske völlig unüberzeugt ist?

Abu Ilias: In einer Gesellschaft, die nicht weiß, wovon sie spricht, gibt es gar nicht genügend Argumente, um all die Paradigmen und Vorurteile aufzulösen. Aus dieser Unoffenheit spricht auch eine Demotivation und Langeweile, sich mit etwas Neuem zu beschäftigen.

„So etwas braucht keiner“; „Ich bin Physiotherapeut. Ich habe darin genügend Ausbildungen, um zu wissen wovon ich rede“. Weil die Leute Angst vor Veränderung haben, sprechen sie dem Unbekannten Existenzlegitimation ab. Aber das war schon immer so. Wenn die Ärzte damals gewusst hätten, wovon sie reden und Recht behalten hätten, wäre ich unter keinen Umständen in der Lage gewesen wieder Sport zu betreiben, schon gar niemals auf irgendeiner Leistungsebene. Und jetzt schaut mich an. Ich habe es trotzdem geschafft. Ich bin darüber auch zu der Ansicht gelangt: „Wer will, der kann, wer nicht, wird immer bleiben, wo er jetzt gerade ist.“

Aufgrund meiner Erfahrung schütze ich meine Visionen. Wohlgemerkt Visionen, nicht Träume. Ich bin kein Träumer. Früher habe ich viel geredet, jetzt mache ich einfach und überrasche dann alle.

Hast du schon nächste Ziele ins Auge gefasst?

Abu Ilias: Es geht immer weiter. Ich versuche stets mein Training zu optimieren, versuche hierfür natürlich intensiv mit der Phantom Trainingsmaske zu arbeiten. Vielleicht stehen demnächst auch Weiterentwicklungen an, bei denen ich mitwirken darf. Das fände ich klasse .Man darf weiter gespannt sein, die Leute bei Phantom Athletics haben noch lange nicht alles an Potenzialen ausgeschöpft, im Gegenteil, sie fangen gerade erst an.

Und genau so ist es bei mir. Da wird man in der nächsten Zeit noch einiges an Überraschungen erleben. Wieder wird es Leute geben, die sagen, dass schaffe ich niemals. Und dann... mache ich es einfach. Raketenmodus-like. Das wird eine Zeit, auf die ich mich mega freue.

 

 

Wenn auch du, wie Abu deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!

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