Zahlreich gestreut sind auch die Mythen, die sich um den Squat ranken: Man dürfe niemals über 90 Grad beugen, man müsse “ass to grass” gehen, ohne Gürtel zu beugen führe zu Bandscheibenvorfällen usw.
Verständlich, dass dieses Gerüchtedickicht verwirrend und einschüchternd wirkt, sodass mancher lieber gleich zur Gänze die Finger lässt, als möglicherweise etwas falsch zu machen.
Ein jeder, der so verfährt, lässt sich allerdings die lange Liste an Vorteilen entgehen, welche der Squat bietet. Damit du weißt, wie du diese Königsübung korrekt und nachhaltig ausführst, sowie Kniffe, um deinen Squat noch stärker zu machen erfährst du hier.
BEANSPRUCHTE MUSKULATUR
Erst einmal offensichtlich ist der Squat zunächst ein Training für die Beinmuskulatur. Hier werden vor allem Quadriceps femoris, Biceps femoris und Gluteus maximus beansprucht. Aber wusstest du auch, dass er ebenso in hohem Maße Core- und Rückenmuskeln - hier vor allem den Erector spinae fordert? Wer richtig und ausreichend squattet, spart sich die Crunches, Beinheber und sonstige Bauchmuskelübungen. Wenn du bisher die Beuge vernachlässigt hast, ist das möglicherweise ein Grund, der dich zum Umdenken motiviert. Auch die Stabilität deiner Rückenmuskulatur und in Folge deine Haltung wird verbessert. Davon profitierst du in Folge nicht nur beim Deadlift.
Parallel hierzu wirst du mit der Übung, die der Squat dir bietet, beweglicher. Der Range of Motion von Hüft-, Ischiokrural-, und Sprunggelenk, erhöht sich, was mitunter eine gewichtige Prophylaxe hinsichtlich von Bandscheibenvorfällen darstellt. Durch die Belastung verdicken sich zudem Knorpel, Bänder, sowie Sehnen und du wirst resistenter gegenüber Verletzungen.
VARIATIONEN
Squat ist Squat denkst du? Ganz korrekt ist das nicht. Ein Squat lässt sich auf verschiedene Weisen durchführen, eine jede mit ihren individuellen Vorteilen.
High Bar Squat
Dies stellt den “klassischen Squat” dar, wie du ihn vermutlich kennst. Die Stange liegt im Nacken auf dem Trapezius auf, du umfasst sie rechts, sowie links der Schultern mit den Händen und stabilisierst sie.
Dadurch ergibt sich eine höhere Beanspruchung der Bein-, aber insbesondere auch der Gluteusmuskulatur. Der Rücken hat hier vor allem Auxiliarfunktionen und verhindert ein Vorkippen. Deine Bauchmuskeln unterstützen die Gesamtstabilität der Übungsausführung weiter. Besondere Bedeutung zur Aufrechterhaltung des Bauchinnendrucks erhalten sie bei Nutzung des Valsalva-Manövers.
Low Bar Squat
Der Low Bar Squat unterscheidet sich vom High Bar durch die Position der Stange. Diese liegt hier ca 5-10cm unterhalb des Trapezius am Rücken an, der Oberkörper ist leicht vorgeschrägt. Die Hände stützen den größten Teil der Stange. Der Vorteil ist, dass durch den veränderten Schwerpunkt die Rückenmuskulatur maßgeblich an der Kraftentwicklung, insbesondere im beschleunigenden Bewegungsabschnitt beteiligt wird. Dadurch lassen sich höhere Lasten bewegen.
Front Squat
Wie der Name schon vermuten lässt, ruht die Stange bei dieser Variation nicht hinter, sondern vor dem Körper eng am Schlüsselbein. Sie wird durch die Arme stabilisiert, welche die Langhantel, je nach Griffart, gegen den Körper fixiert halten. Um diese Übung mit höherem Gewicht ausführen zu können, ist es absolut essentiell, den Oberkörper fast senkrecht auf den Boden zu halten und jegliche Horizontalbewegung der Stange zu minimieren. Durch die völlig andere Schwerpunktsetzung beansprucht der Front Squat primär Gluteus-, Beinbeuger- und Bauchmuskulatur.
DURCHFÜHRUNG
Beginne die Übung in einem Stand etwas über Schulterbreite. Versuche ein Hohlkreuz zu diesem Zeitpunkt zu vermeiden, indem du den Rumpf aktiv anspannst und die Hüfte nach vorne drückst.
Leite die Bewegung über eine kontrollierte Beugung der Knie ein. Der Oberkörper sollte dabei möglichst aufrecht bleiben und die Stange senkrecht-vertikal ohne Vor- oder Rückbewegungen in der Horizontalen abgesenkt werden. Führe die Bewegung mindestens zu einem Beugewinkel der Knie kleiner als 90 Grad fort. So vermeidest du die Entstehung hoher Scherkräfte, welche das Gelenk schädigen können. Mit Ausnahme des Front Squats solltest du immer darauf achten, dass Handgelenk und Unterarme eine Linie bilden.
ZU VERMEIDENDE FEHLER
Häufig schleichen sich Unsauberkeiten im Bewegungsablauf ein. Versuche untenstehende zu erkennen, wenn diese bei dir auftreten, um sie in der Folge vermeiden zu können.
TIPPS ZUR VERBESSERUNG DEINER TECHNIK
Auch wenn Squats ein ständiger Lernprozess sind, kannst du deine Technik und damit Kraft um ein gutes Stück verbessern, wenn du diese Punkte beachtest:
TAKE HOME MESSAGE
Squats sind eine geniale Übung, welche weitaus mehr Muskeln trainieren, als nur die Beine. Deswegen sollten sie nach Möglichkeit in keinem Trainingsplan fehlen. Auch wenn der Prozess des Bewegungslernens zunächst sehr fordernd ist, lohnt es sich auf jeden Fall.
PHANTOM ATHLETICS
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu unserem Phantom BLOG! 🙌🏻
► Hier findest du alle Outfits unserer Athleten -->
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest -->
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske -->
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen -->
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste -->
► Folge uns auf Facebook für alle News: FACEBOOK
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
Für weitere spannende Blogartikel, kostenlose Workouts und mehr checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]>
Ultra-Marathons über viele Wochen und mit beeindruckenden Streckenlängen und ähnliche Events dieser Sparte scheinen die Grenzen der menschlichen Leistungsfähigkeit immer weiter nach oben zu verschieben. Teilweise über Wochen bewältigen die Teilnehmer hohe Strecken, nicht selten unter extremen klimatischen Bedingungen. Immer höher, schneller, weiter scheint als Motto hier seine Verwirklichung zu finden.
Doch gibt es eigentlich eine physiologische Grenze der Ausdauer ab der irgendwann Schluss ist? Dies lässt eine Studie erschienen Science Advances-Magazins vermuten. Wie genau diese ablief, welche Ergebnisse sich zeigten und was du hieraus an Erkenntnissen mitnehmen kannst, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
DIE STUDIE
Die Partnerstudie zwischen der Duke University und der University of Aberdeen untersuchte eine Gruppe von Leistungssportlern, welche 2015 am Race Across the USA teilnahmen. Dabei galt es, über einen Zeitraum von fünf Monaten pro Woche eine Distanz von 252km zu laufen. Eingangs wurde die BMR (Basal Metabolic Rate), also der Energieverbrauch des Körpers zum Aufrechterhalten der Vitalfunktionen bestimmt und die Variation des Gesamtumsatzes über die Dauer des Rennens mittels Spirometrie gemessen. In Folge verglichen die Forscher die Daten mit weiteren Rennen. Deren Dauer rangierte von 0.5 bis über 250 Tagen.
DIE ERGEBNISSE
In Kumulation zeigte sich ein klarer Trend. In graphischer Darstellung stieg die Kurve zunächst schnell und stark an, sank dann jedoch wieder ab, bis sie sich auf einem kontinuierlichen Level stabilisierte. Während der Tagesumsatz zu Beginn längerer Rennen also noch sehr hoch lag, senkte er sich schrittweise in negativer Proportionalität der Dauer ab, bis er sich knapp unterhalb der dreifachen BMR einpendelte. Der Körper der Probanden senkte den Gesamtenergieverbrauch trotz gleicher Streckenlänge immer weiter ab.
Im nächsten Schritt zog die Untersuchungsgruppe Daten aus diversen Overfeeding-Studien heran, bei denen Probanden gezielt höhere Mengen an Energie über dem Grundumsatz zugeführt wurden. Hieraus konnte die Schlussfolgerung gezogen werden, dass der Körper lediglich in der Lage ist, maximal das 2.5-fache des BMR effektiv in Energie umzusetzen. Liegt der Tagesumsatz darüber, ist er gezwungen, eigene Körpermasse zur Energiebereitstellung anzugreifen. Er fällt in einen katabolen Zustand, bei dem er neben dem Abbau von Fettgewebe und intramuskuiären Glykogenspeichern auch beginnt Muskelgewebe abzubauen.
DIE ERKENNTNIS
Die Ergebnisse lassen verschiedene Theorien zu. Die, auch nach Ansicht der Untersuchungsgruppe wahrscheinlichste ist Folgende:
Das Plateau, welches sich in der Studie ergab, könnte einen Schutzmechanismus des Körpers darstellen, um sich nicht selbst sprichwörtlich “aufzubrauchen”. Durch eine Senkung des Grundumsatzes und einen insgesamt ökonomischeren Energiehaushalt kann er die Belastung länger erbringen. Gleichzeitig stellt dies aber vermutlich auch die absolute biologische Schwelle für solche Langzeitevents dar, welche der Körper leisten kann. Wird diese forciert zu überschreiten versucht, endet es zwangsläufig in einem Erschöpfungsabbruch zum Schutz der eigenen Ressourcen. Dieser Effekt tritt aber, wie erwähnt erst bei Wettkämpfen mit außerordentlicher Dauer ein. Bei kürzeren Rennen war dies nicht zu beobachten.
DIE PROBLEMATIK
Nicht nur lassen die Ergebnisse mehrere Deutungsmöglichkeiten zu, auch das Design der Studie wirft Ungereimtheiten auf. Zunächst ist hier der sehr kleine Probandenkreis aufzuführen, der fünf Männer und eine Frau umfasste. Hinzu kam, dass von dieser Gruppe nicht alle das Rennen beendeten. Ein Teilnehmer brach das Rennen aus Erschöpfungsgründen ab, während der andere eine alternative, längere Route wählte. Ebenso marschierte ein Teilnehmer mit Rucksack, anstatt die Strecke tatsächlich zu laufen. Die Vorabbestimmung des BMR wurde anhand einer Formel geschätzt, ohne diese auf tatsächliche Akkuratheit zu testen, was starke Abweichungen des tatsächlichen Ist-Werts bedingen kann. Abschließend ist auch die Spirometrie, als Methode zur Bestimmung des BMR in der Vergangenheit oftmals aufgrund ihrer ungenauen Ergebnisse kritisiert worden.
Dementsprechend erscheinen die Studienergebnisse in nicht mehr ganz so klarem Licht.
TAKE HOME MESSAGE
Während die Studie mit Sicherheit einen Anhaltspunkt für weitere Untersuchungen geben kann, lässt sich damit auf alleiniger Basis keine klare, wenn überhaupt irgendeine Aussage treffen. Hier sind definitiv weitere Forschungen mit besserem Design in dieser Richtung nötig, um fundiertere Erkenntnisse zu gewinnen.
Link zu Studie
Extreme events reveal an alimentary limit on sustained maximal human energy expenditure
PHANTOM ATHLETICS
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu unserem Phantom BLOG! 🙌🏻
► Hier findest du alle Outfits unserer Athleten -->
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest -->
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske -->
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen -->
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste -->
► Folge uns auf Facebook für alle News: FACEBOOK
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
Für weitere spannende Blogartikel, kostenlose Workouts und mehr checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]> ACTIVE RECOVERY - MIT DER PHANTOM TRAININGSMASKE
Erholung ist ein wichtiges Thema im Sport, denn nur wer sich richtig erholt kann auch ordentlich trainieren.
So nützt du die #PhantomTrainingMask an deinem Erholungstrainingstag:
Trainiere für 35 Minuten auf einem Ergometer, z.b. Rudergerät, Bike Erg., Laufband oder Cross-Trainer, mit der Phantom Trainingsmaske auf und wähle dabei das richtige Level.
Das richtige Level ist jenes, bei dem du zu schwitzen beginnst, deine Atmung gut gefordert ist, aber deine Beine und der restliche Körper nur locker arbeiten müssen.
Du kannst dieses Workout noch mit Dehnübungen abrunden und damit deinen Erholungstrainingstag optimal abschließen. 💪🏽
Phantom Athletics WODBLOG – Performance ist das Stichwort.
Ab sofort findest du 3 Workouts pro Woche die dich fordern und das Beste aus dir rausholen! Unsere Athleten zeigen dir in den kurzen Clips was das Workout beinhaltet und legen vor.
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu Phantom Athletics WODBLOG!
► Hier findest du die Outfits aus Phantom WOD: https://goo.gl/jVE3w2
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest: https://goo.gl/cJS8vs
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske: https://goo.gl/1ARvWb
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen: https://goo.gl/wwTSs1
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste: https://goo.gl/AMoaAL
► Like us on Facebook für alle News: https://goo.gl/1bn2uR
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
#WORKOUTOFTHEDAY #WOD
Für weitere WODs checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]>CROSSFIT OPEN 19.3 TIPPS
Open Workout 19.3
For time:
200-ft. dumbbell overhead lunge
50 dumbbell box step-ups
50 strict handstand push-ups
200-ft. handstand walk
Tipps zum Workout:
Bei 19.3 dreht sich alles um die Handstand-Pushups.
Platziert eure Hände soweit draußen wie möglich, bleibt aber unbedingt regelkonform und deshalb mit den Handflächen innerhalb des markierten Bereiches.
Je enger ihr eure Hände platziert, desto schwerer werden sich die Handstand-Pushups anfühlen.
Die Distanz zur Wand solltet ihr im Warmup austesten, achtet aber darauf, dass ihr auch ermüdet noch locker aufschwingen könnt und in die Endposition ohne große Schwierigkeiten pressen könnt.
Markiert euch eure individuelle Handposition vor dem Workout und bleibt bei auch im Laufe des Workouts konzentriert was die Handplatzierung angeht.
Die Blickrichtung kann euch auch das Leben schwer machen:
Achtet darauf, den Blick nicht auf den Boden absenken zu lassen, da ihr ansonsten zu sehr im Rumpf mit einer Krümmung zu kämpfen habt.
Ein Blick auf die gegenüberliegende Wand oder hoch zur Decke hilft euch einen geraden Oberkörper zu behalten. Ausserdem könnt ihr so mehr Kraft aus dem oberen Rücken schöpfen.
Schlussendlich gilt es bei einem Workout wie diesem immer darum, sich die Wiederholungsanzahl gut aufzuteilen:
Schnelles Abschwingen, kurzes Schultern und Arme lockern und wieder aufschwingen wird euch in diesem Workout zu mehr Erfolg führen als große Sätze die in einem kräfteraubenden Kampf enden.
Speziell wenn euch die Handstand-Pushups bereits im Vorfeld sorgen bereiten, zahlt es sich aus, sich auf einzelne Wiederholungen zu konzentrieren und die Pausen zwischen den Versuchen kurz und kontrolliert zu halten!
Phantom Athletics WODBLOG – Performance ist das Stichwort.
Ab sofort findest du 3 Workouts pro Woche die dich fordern und das Beste aus dir rausholen! Unsere Athleten zeigen dir in den kurzen Clips was das Workout beinhaltet und legen vor.
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu Phantom Athletics WODBLOG!
► Hier findest du die Outfits aus Phantom WOD: https://goo.gl/jVE3w2
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest: https://goo.gl/cJS8vs
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske: https://goo.gl/1ARvWb
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen: https://goo.gl/wwTSs1
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste: https://goo.gl/AMoaAL
► Like us on Facebook für alle News: https://goo.gl/1bn2uR
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
#WORKOUTOFTHEDAY #WOD
Für weitere WODs checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]>WORKOUT OF THE DAY - WOD #009
Until failure:
- 5 Burpees
- 15" unbroken wallsit
- 5 Burpees
- 20" unbroken wallsit
... add 5" to the wallsit every round
Bei diesem Workout werden eure Beine auf Kraftausdauer geprüft und ihr auf eure Willenskraft! Die Wiederholungsanzahl der Burpees bleibt immer gleich aber der Wallsit wird immer um 5 Sekunden länger. Recht schnell wird es attraktiv sein sich bei den Burpees viel Zeit zu lassen, aber genau da beginnt der Test: Haltet das Tempo der Burpees konstant und die Wechselzeiten zwischen den beiden Übungen kurz. Das Workout endet sobald der Wallsit nicht mehr ununterbrochen gehalten werden kann. Deshalb ist es wichtig, sich auf eine ruhige Atmung zu konzentrieren um in den fordernden Sekunden des Wallsits nicht mit einem hohen Puls kämpfen zu müssen.
Phantom Athletics WODBLOG – Performance ist das Stichwort.
Ab sofort findest du 3 Workouts pro Woche die dich fordern und das Beste aus dir rausholen! Unsere Athleten zeigen dir in den kurzen Clips was das Workout beinhaltet und legen vor.
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu Phantom Athletics WODBLOG!
► Hier findest du die Outfits aus Phantom WOD: https://goo.gl/jVE3w2
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest: https://goo.gl/cJS8vs
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske: https://goo.gl/1ARvWb
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen: https://goo.gl/wwTSs1
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste: https://goo.gl/AMoaAL
► Like us on Facebook für alle News: https://goo.gl/1bn2uR
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
#WORKOUTOFTHEDAY #WOD
Für weitere WODs checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]>8 ROUNDS:
- 16 cal concept2 bike erg
- 20 airsquats
- Deandhang (time it took to compete the 26 repetitions)
Phantom Athletics WODBLOG – Performance ist das Stichwort.
Ab sofort findest du 3 Workouts pro Woche die dich fordern und das Beste aus dir rausholen! Unsere Athleten zeigen dir in den kurzen Clips was das Workout beinhaltet und legen vor.
Für mehr Workouts und Details klick dich einfach zu unserem WODBLOG.
► https://goo.gl/KEUz3x
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu Phantom Athletics WODBLOG!
► Hier findest du die Outfits aus Phantom WOD: https://goo.gl/jVE3w2
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest: https://goo.gl/cJS8vs
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske: https://goo.gl/1ARvWb
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen: https://goo.gl/wwTSs1
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste: https://goo.gl/AMoaAL
► Like us on Facebook für alle News: https://goo.gl/1bn2uR
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
#WORKOUTOFTHEDAY #WOD
CROSSFIT OPEN 19.2 TIPPS
Beginning on an 8-minute clock, complete as many reps as possible of:
25 toes-to-bars
50 double-unders
15 squat cleans, 135 / 85 lb.
25 toes-to-bars
50 double-unders
13 squat cleans, 185 / 115 lb.
If completed before 8 minutes, add 4 minutes to the clock and proceed to:
25 toes-to-bars
50 double-unders
11 squat cleans, 225 / 145 lb.
If completed before 12 minutes, add 4 minutes to the clock and proceed to:
25 toes-to-bars
50 double-unders
9 squat cleans, 275 / 175 lb.
If completed before 16 minutes, add 4 minutes to the clock and proceed to:
25 toes-to-bars
50 double-unders
7 squat cleans, 315 / 205 lb.
Tipps zum Workout findest du im Video:
Phantom Athletics WODBLOG – Performance ist das Stichwort.
Ab sofort findest du 3 Workouts pro Woche die dich fordern und das Beste aus dir rausholen! Unsere Athleten zeigen dir in den kurzen Clips was das Workout beinhaltet und legen vor.
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu Phantom Athletics WODBLOG!
► Hier findest du die Outfits aus Phantom WOD: https://goo.gl/jVE3w2
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest: https://goo.gl/cJS8vs
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske: https://goo.gl/1ARvWb
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen: https://goo.gl/wwTSs1
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste: https://goo.gl/AMoaAL
► Like us on Facebook für alle News: https://goo.gl/1bn2uR
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
#WORKOUTOFTHEDAY #WOD
Für weitere WODs checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]>WORKOUT OF THE DAY - WOD #007
EMOMx16'
- 3 Power Snatches + 6 Burpees
- 3 Clean and Jerks + 6m Double dumbbell walking lunges
Phantom Athletics WODBLOG – Performance ist das Stichwort.
Ab sofort findest du 3 Workouts pro Woche die dich fordern und das Beste aus dir rausholen! Unsere Athleten zeigen dir in den kurzen Clips was das Workout beinhaltet und legen vor.
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu Phantom Athletics WODBLOG!
► Hier findest du die Outfits aus Phantom WOD: https://goo.gl/jVE3w2
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest: https://goo.gl/cJS8vs
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske: https://goo.gl/1ARvWb
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen: https://goo.gl/wwTSs1
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste: https://goo.gl/AMoaAL
► Like us on Facebook für alle News: https://goo.gl/1bn2uR
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
#WORKOUTOFTHEDAY #WOD
Für weitere WODs checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]>WORKOUT OF THE DAY - WOD #006
OPEN 19.1
15' AMRAP:
- 19 Wallball Shots (9kg to 10 Feet/6kg to 9 Feet target)
- 19 Cal. Row
Tipp:
1; Stell dir den Dämpfer am Rudergerät auf eine moderate Stufe ein und rudere mit einer konstante Schlagzahl um ein gutes Tempo zu halten.
2; Richte dir die Fußschlaufen so ein, dass du ganz ohne Probleme ein und aussteigen kannst. Drücke die Schnallen beim Aussteigen nach unten, die Füße nach vorne und die Fersen nach oben. So bleibt das Aussteigen problemfrei und schnell.
3; Wähle eine Strategie für die Wallballs und halte sie ein. Brich den Satz von Anfang auf um später im Workout noch genug Kraft zu haben.
Phantom Athletics WODBLOG – Performance ist das Stichwort.
Ab sofort findest du 3 Workouts pro Woche die dich fordern und das Beste aus dir rausholen! Unsere Athleten zeigen dir in den kurzen Clips was das Workout beinhaltet und legen vor.
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu Phantom Athletics WODBLOG!
► Hier findest du die Outfits aus Phantom WOD: https://goo.gl/jVE3w2
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest: https://goo.gl/cJS8vs
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske: https://goo.gl/1ARvWb
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen: https://goo.gl/wwTSs1
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste: https://goo.gl/AMoaAL
► Like us on Facebook für alle News: https://goo.gl/1bn2uR
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
#WORKOUTOFTHEDAY #WOD
Für weitere WODs checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]>WORKOUT OF THE DAY - WOD #005
For Time:
1-2-3-...-19-20 reps of:
- Double Dumbbell Shoulder To Overheads
- Double Dumbbell Frontsquats
Phantom Athletics WODBLOG – Performance ist das Stichwort.
Ab sofort findest du 3 Workouts pro Woche die dich fordern und das Beste aus dir rausholen! Unsere Athleten zeigen dir in den kurzen Clips was das Workout beinhaltet und legen vor.
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu Phantom Athletics WODBLOG!
► Hier findest du die Outfits aus Phantom WOD: https://goo.gl/jVE3w2
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest: https://goo.gl/cJS8vs
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske: https://goo.gl/1ARvWb
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen: https://goo.gl/wwTSs1
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste: https://goo.gl/AMoaAL
► Like us on Facebook für alle News: https://goo.gl/1bn2uR
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
#WORKOUTOFTHEDAY #WOD
Für weitere WODs checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]>WORKOUT OF THE DAY - WOD #004
9' AMRAP:
- 3 Legless rope climbs
- 9 Burpees
- 12 alt. Pistol squats
Phantom Athletics WODBLOG – Performance ist das Stichwort.
Ab sofort findest du 3 Workouts pro Woche die dich fordern und das Beste aus dir rausholen! Unsere Athleten zeigen dir in den kurzen Clips was das Workout beinhaltet und legen vor.
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu Phantom Athletics WODBLOG!
► Hier findest du die Outfits aus Phantom WOD: https://goo.gl/jVE3w2
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest: https://goo.gl/cJS8vs
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske: https://goo.gl/1ARvWb
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen: https://goo.gl/wwTSs1
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste: https://goo.gl/AMoaAL
► Like us on Facebook für alle News: https://goo.gl/1bn2uR
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
#WORKOUTOFTHEDAY #WOD
Für weitere WODs checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]>WORKOUT OF THE DAY - WOD #003
3 ROUNDS FOR TIME:
- 5 Bar muscle ups
- 20 Box jumps
- 3 Bear complex
Scaling: Wenn du noch keine Bar Muscle Ups kannst, ersetze diese Übung durch 10 Pull Ups.
1 Bear Complex = 1 Squat Clean + Push Press + Back Squat + Push Press
Phantom Athletics WODBLOG – Performance ist das Stichwort.
Ab sofort findest du 3 Workouts pro Woche die dich fordern und das Beste aus dir rausholen! Unsere Athleten zeigen dir in den kurzen Clips was das Workout beinhaltet und legen vor.
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu Phantom Athletics WODBLOG!
► Hier findest du die Outfits aus Phantom WOD: https://goo.gl/jVE3w2
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest: https://goo.gl/cJS8vs
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske: https://goo.gl/1ARvWb
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen: https://goo.gl/wwTSs1
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste: https://goo.gl/AMoaAL
► Like us on Facebook für alle News: https://goo.gl/1bn2uR
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
#WORKOUTOFTHEDAY #WOD
Für weitere WODs checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]>WORKOUT OF THE DAY - WOD #002
8' AMRAP:
- 8 Handstand push ups
- 32 Double unders
Phantom Athletics WODBLOG – Performance ist das Stichwort.
Ab sofort findest du 3 Workouts pro Woche die dich fordern und das Beste aus dir rausholen! Unsere Athleten zeigen dir in den kurzen Clips was das Workout beinhaltet und legen vor.
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu Phantom Athletics WODBLOG!
► Hier findest du die Outfits aus Phantom WOD: https://goo.gl/jVE3w2
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest: https://goo.gl/cJS8vs
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske: https://goo.gl/1ARvWb
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen: https://goo.gl/wwTSs1
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste: https://goo.gl/AMoaAL
► Like us on Facebook für alle News: https://goo.gl/1bn2uR
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
#WORKOUTOFTHEDAY #WOD
Für weitere WODs checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]> - 7 Thrusters
- 3 Ring muscle ups
Phantom Athletics WODBLOG – Performance ist das Stichwort.
Ab sofort findest du 3 Workouts pro Woche die dich fordern und das Beste aus dir rausholen! Unsere Athleten zeigen dir in den kurzen Clips was das Workout beinhaltet und legen vor.
Unsere Community ist unser Ein und Alles. Wir freuen uns auf dein Feedback zu Phantom Athletics WODBLOG!
► Hier findest du die Outfits aus Phantom WOD: https://goo.gl/jVE3w2
► Erfahre alles, was du über unser Top Produkt, die Phantom Trainingsmaske, wissen möchtest: https://goo.gl/cJS8vs
► Hol dir hier deine Phantom Trainingsmaske: https://goo.gl/1ARvWb
► Nutze hier unseren Customizer um dir deine einzigartige Phantom Trainingsmaske zusammenzustellen: https://goo.gl/wwTSs1
► Hol dir deine Phantom Trainingsweste: https://goo.gl/AMoaAL
► Like us on Facebook für alle News: https://goo.gl/1bn2uR
► Folge uns auf Instagram: https://goo.gl/5gM54g
#WORKOUTOFTHEDAY #WOD
Für weitere WODs checkt unseren Blog hier -->
Unsere kostenlosen, mehrwöchigen PDF Trainingspläne könnt ihr ganz einfach hier downloaden -->
]]>Begonnen habe ich mit Voltigieren. Das hat damals eigentlich so den Grundbaustein für Gelenkigkeit und Dehnbarkeit gelegt.
Innerlich war ich da immer. Als Kind wollte ich immer, dass meine Eltern mich in ein Shaolin-Kloster schicken (lacht). In der Kleinstadt, wo ich aufgewachsen bin, gab es aber leider nichts passendes.
Als ich dann mit 18 von zu Hause aus- und in die Großstadt gezogen bin, hatte ich endlich ganz viel Möglichkeiten, habe mich durchprobiert und als ich dann das erste Mal in die Schule von meinem ersten Meister kam wusste ich gleich: Hier bin ich ab sofort jeden Tag.
Ja, ziemlich spät, das stimmt. Ich habe aber wirklich mein Leben lang Sport gemacht, sieben Jahre Volleyball auf Leistungsniveau, 6 Jahre lang Rudern und diese Disziplin, welche mich an Shaolin-Mönchen schon immer fasziniert hat, auch versucht hier zu implementieren, zu praktizieren, zu trainieren.
Dadurch, dass ich nie meine Dehnfähigkeit bzw. Beweglichkeit vernachlässigt, sowie 5 Mal die Woche Fitness gemacht habe, konnte ich dies beim Kung Fu schnell anwenden, sodass ich mir lediglich das technische Know-how antrainieren musste.
Hauptsächlich Wun Hop Kuen Do-Kung Fu vorher war es der südliche Shaolin-Stil in Hannover. Dadurch, dass ich nach Hamburg gezogen bin, musste ich System auch noch einmal von vorne anfangen. Darin auch Waffen, vorzugsweise Säbel. In meinem jetzigen System ist auch Escrima, phillipinischer Stockkampf, integriert, daran habe ich ebenfalls sehr großes Interesse. Dieses Jahr habe ich mit Muay Thai begonnen, das möchte ich jetzt in Zukunft auch weiter ausbauen, auch in Wettkampfform. Knapp vor meiner Verletzung habe ich mit Brazilian Jiu Jitsu und Waffenvollkontakt begonnen.
Initial war es das Mindset, welches mich beeinruckte, aber auch das Kämpferische an sich. Von meiner inneren Einstellung, wie man mich kennt, "beiße" ich mich überall durch und wenn es herausfordernd wird, dann erst recht. Das mag vielleicht kein typischer Frauen- oder Mädchensport sein, aber das ist mir auch egal .
Ich bin der Meinung, wenn eine Frau gewisse Dinge begreift, versteht, sei es Fitness oder Kampfsport und es macht dieses "Klick", dann ist sie mindestens genau so gefährlich wie alle anderen.
In Hamburg 5 mal die Woche Kung Fu, 1 mal Thaiboxen und 2 mal Fitness. Beim Fitness hauptsächlich Ganzkörpertraining, Compound Movements, damit ich davon auch einen echten Mehrwert habe. Bei Kung Fu unterscheiden sich meine Einheiten, von sehr, sehr konditionell intensiven zu sehr technischen Trainings und dann natürlich noch das Waffentraining.
Im Kung Fu dauert eine Einheit eine Stunde, wobei ich meistens mehrere hintereinander absolviere, versuche hierbei die Intensitäten aber abzuwechseln. Im Fitness bin ich meist etwas über eine Stunde.
Eine andere Leidenschaft lebe ich durch mein Wirtschaftspsychologie-Studium und durch die Arbeit in diesem Bereich.
Freunde sind ein schwieriges Thema. Um es so auszudrücken, einen Großteil meiner Freunde sehe ich beim Training, da redet man währenddessen vielleicht nicht soviel miteinander, aber auch nonverbal ist das eine fast noch intensivere Art, Zeit miteinander zu verbringen.
Zudem bleibt vor oder nach dem Training auch meist noch ausreichend Zeit für Unterhaltungen. Ebenfalls erfordert es ein gutes Zeitmanagement. Aber es stimmt, Training und dieser "Lifestyle", dieses Leben besitzen bei mir Priorität und deswegen schätze ich auch meine Freunde so sehr, weil sie das auch akzeptieren.
Hier an dieser Stelle auch noch einmal ein ganz großes Danke an euch.
Pure Leidenschaft. Es gibt für mich nichts Essentielleres, als das Kämpfen. Es schult soviel mehr, als nur den Körper, insbesondere auf geistiger, mentaler Ebene. Ich liebe es, mich ständig weiterzuentwickeln und auszubauen. Dafür gehört für mich jede Art von Skill , den ich auf meinem Weg mitnehmen kann.
Der Sport ist für mich Leidenschaft, Leben, alles in einem.
Ja, auf jeden Fall. Es bedeutet einfach alles für mich. Und wenn man mir eines Tages mein Bein abnehmen müsste, ich würde nicht aufgeben, sondern so weiterkämpfen.
Ich hatte mit 16 eine Operation die mich für insgesamt für 1 1/2 Jahre komplett aus allem rausgekickt hat, danach musste ich in die Reha und war danach, mit 17 wirklich emotional gebrochen. Dies erleben zu müssen, hat mich stärker gemacht, ich bin verändert daraus hervorgegangen,. Es hat einfach "Klick" gemacht. Danach habe ich gesagt: OK, ab jetzt richte ich mein Leben genau so aus wie ich es will. Seitdem empfinde ich viel intensiver, es fühlt sich alles viel farbiger, echter an, im Besonderen auf emotionaler und Wahrnehmungsebene.
Damals mit 17 zum einen dies erfahren zu müssen, aber dann auch aus diesem Zustand mich "freizukämpfen", das ist die größte Errungenschaft, welche ich für mich gemacht habe. All das, was ich in dieser Zeit lernen durfte, wirkt sich bis heute aus. Das hat mein Leben ins Positive "gekickt".
Ich lebe nicht mehr nur vor mich hin, sondern extrem intensiv, Das ist leider etwas, das viele Menschen bisher noch nicht für sich entdeckt haben.
Durch meinen größten Tiefschlag konnte ich mich erst richtig in die Höhe schwingen.
Auf sportlicher Ebene war mein größter Erfolg zum einen der Weser-Marathon in Olympischem Rudern mit 14 mit einer Distanz von 135 Kilometer pro Tag, diesen habe ich mehrfach absolviert. Jetzt in den letzten zwei Jahren aber auch immer wieder die 24 Stunden-Kung Fu-Trainings.
Es war eher umgekehrt. Damals habe ich ja noch keinen Kampfsport gemacht. Diese angesprochene Achtsamkeit musste ich so auf die harte Art lernen und konnte sie in Folge im Kung Fu anwenden. Dadurch wurde sie aber mit Sicherheit noch einmal um ein weiteres verfeinert.
Das passt einfach zu meiner Lebenseinstellung. Mich immer weiterzuentwickeln, niemals stehen zu bleiben. Für mich geht es persönlich im Leben darum, sich selbst zu erschaffen, immer weiter ausbaut. Man wird im Leben vor so viele Herausforderungen gestellt. Dabei sollte man zwar immer sich selbst treu bleiben, aber auch ein Stück an die Situation adaptieren. Es geht mir vor allem darum, mich nicht mit anderen zu vergleichen, sondern ein komplettes Individuum zu kreieren. Das sollte meiner Meinung nach für jeden Maxime sein.
So gesehen bin ich ein Prototyp, der nie fertiggestellt und vollendet sein wird. Aber das soll er auch gar nicht. Ein ständiges Wachstum
Vor kurzem hast du einen Kreuzbandriss erlitten. Das stellt natürlich noch einmal ein Setback dar. Wie man dich aber als Person erlebt, gibst du trotzdem nicht auf, gehst weiterhin ins Training.
Das stimmt. Ich muss mich meist eher bremsen, als motivieren (lacht). Ich gestalte es so, dass ich zum einen versuche, extrem intensiv auf meinen Körper zu hören, betrachte dies aber in einem kombinierten Gesamtbild mit dem Feedback, das ich mir von Leuten hole, welche ich als kompetent erachte.
Wir alle kennen das, manchmal braucht man einfach den Blick von außen, selbst wenn man der Meinung ist, sich selbst gut einschätzen zu können. Ich spreche viel mit anderen Athleten, hole mir viel Meinung ein, z.B. von Abu Ilias, der auch ein Mitglied von Team Phantom Athletics ist. An dieser Stelle auch danke an dich, Abu.
Ich halte es immer wichtig, Expertenmeinung einzuholen, dabei aber auch die eigene Meinung zu betrachten. Und bis jetzt war ich nach jeder Verletzung schneller wieder auf den Beinen, als von den Ärzten prognostiziert und nicht einmal wurde die Verletzung durch das Training schlimmer. Also würde ich sagen, bis jetzt habe ich es ganz gut hinbekommen.
Wenn man will und die Balance findet, ist unglaublich viel möglich.
Eigentlich bin ich durch meinen Bruder dazu gekommen. Als ich bereits ausgezogen war, wollte er unbedingt, dass ich mich auf Instagram anmelde, damit er mich unter irgendwelchen Bildern markieren kann. Ich hatte dann ein, zwei Bilder aus dem Training hochgeladen und als ich verstand, es gibt da draußen Leute, die sind genau so crazy wie ich, die ticken ähnlich, haben die gleiche Leidenschaft, da habe ich verstanden, hier ist eine echte Community. Für mich besitzt die Followerzahl keine Wertung, sondern mir geht es nur um die Connection zu Gleichgesinnten, die mir dadurch möglich wird.
Gerade bei meiner Verletzung habe ich gemerkt, es sind nicht nur Follower, sondern ein echtes Netzwerk. Ich wurde von so vielen Leuten angeschrieben, die mir Tipps gegeben haben, Kontaktdaten von ihren Spezialisten und, und, und. Diese Community ist echt stark. Extrem.
Da fällt wieder der Name Abu.
Das war am World Fitness Day. Kurz davor hat Abu mich angeschrieben, er würde mich gerne im Team haben. Ich hatte damals bereits eine Kooperation mit einer anderen Marke.
Bei mir ist das so: Wenn ich mich für etwas entscheide, mache ich es auch richtig. Deshalb habe ich ihm geantwortet: "Abu, danke dass du anfragst, ich finde das cool, aber ich will euch erst persönlich kennen lernen und sollte es passen, dann stehe ich 100 Prozent hinter euch."
Wir haben uns dann am World Fitness Day getroffen, ich war überzeugt und seitdem gehört Phantom Athletics für mich zu meinem Leben und ich bin stolz, sie als einer ihrer Athleten supporten zu dürfen.
Ich wollte sie ausprobieren, aber war mir noch nicht so ganz sicher, was ich davon halten sollte.
Mein Gedanke als ich sie zum ersten Mal anhatte, war einfach nur. "Geiler Scheiß".
Ich war mit einer Freundin im Fitnessstudio. Ich habe mit Kreuzheben angefangen, bin danach an den Boxsack, und viel Training mit Körpergewicht, einfach um zu sehen, wie mein Körper auf die ungewohnte Belastung reagiert, wie fühlt es sich an. Es hat mir extrem gefallen, da ich das Gefühl hatte, mich intensiver auf mich und das Training konzentrieren zu können. Ich habe alles weitaus intensiver gespürt.
Ich habe angefangen, sie zum Mountanbiken zu verwenden, da verwende ich sie auch hauptsächlich. Kampfsporttechnisch verwende ich sie besonders gern, wenn ich viel Straßenkampftechnik trainiere. Dadurch wird das Traning viel intensiver und effektiver, das Stresslevel ist höher und ich kann höhere Vorteile erziehen.
Das war beim zweiten Training mit ihr. Ich habe Straßenkampf trainiert und mir dabei einen Timer gesetzt. Wenn ich das mache, halte ich mich auch daran. AUf einmal habe ich die Maske durch eine zufällige Bewegung auf Stufe 4 geschaltet, aber ich wollte den Timer aber unbedingt durchziehen. Danach dachte ich mir auch so: Jetzt brauche ich erst mal eine Pause.
Auf jeden Fall. Dieser psychologische Effekt, diese Adrenalinfreisetzung ist auch einer der Hauptgründe, weshalb ich mit der Maske trainiere.
Erstmal natürlich wieder "Laufen lernen", währenddessen bereits viel Oberkörpertraining, im Sitzen mit Waffen und ähnliches. Danach muss ich ehrlich gesagt schauen, wie ich stehe und wo meine Leidenschaft mich hinzieht. Ob ich auf Kung Fu-Meisterschaften gehe oder Muay Thai intensiviere, vielleicht mache ich auch Waffenvollkontakt. Das kann ich noch nicht so detailliert sagen.
Was ich allerdings garantiere, ich werde zurückkommen, das steht außer Frage und zwar stärker als zuvor.
Wenn auch du, wie Alina deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Der Fokus bei den Kursen liegt dabei auf:
· Correct and Proper Punching Form
· Kicking techniques
· Elbow strikes
· Flying Knee strike techniques
· MMA striking drills
· Kickboxing heavy bag drills
· Muay Thai heavy bag drills
· MMA heavy bag workouts
· Self Defense
Mit dabei sind u.a.:
· Duane Paul Ludwig
ist MMA-Coach und ehemal. Kickbox und MMA-Champion der noch immer den Rekord für den schnellsten Knockout in der UFC-Geschichte hält. Der 2013 und 2014 zum Trainer des Jahres gewählte Amerikaner gilt als Meister seines Faches und verhalf zahlreichen Top-Athleten zum Durchbruch.
· Bas Rutten
ist ein ehemaliger MMA-, Kickbox- und Wrestling-Profi der unter anderem UFC Heavyweight Champion und dreimaliger King of Pancrase world champion war. Berühmt durch seinen unverwechselbaren Leberhaken blieb der Niederländer in seinen letzten 22 Karrierekämpfen ungeschlagen (21 Siege, 1 Unentschieden)
· Andy Souwer
der Niederländer begann bereits im Alter von sieben Jahren mit dem Kickboxen und wurde schnell zum besten Kämpfer seines Landes. Der zweifache K-1 World MAX Champion und viermalige Shootboxing World Tournament Champion steht noch immer regelmäßig im Ring und kämpft für das Mejiro Gym Amsterdam.
· Shane Fazen
der Amerikaner ist ein Kampfsport-Trainer den viele von euch aus seinen zahlreichen Youtube-Videos kennen in denen er hilfreiche Tipps und Tutorials zur Verfügung stellt.
· Und viele mehr
Die Tage in New York sollen der Startschuss zu einer weltweiten Kampagne werden. Weitere Seminare in Brasilien und Kalifornien sind bereits in Planung. Phantom Athletics ist natürlich live vor Ort und wird euch mit spannendem Content am laufenden Halten.
Weitere Infos findet Ihr auf:https://www.superseminarsworldseries.com/
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
–> wir helfen gern!
]]>Mit dem Wasser als sein eigentliches Element machte unser Athlet Mario nicht zuletzt 2016 und 2017 bei den World Rowing Cups auf sich aufmerksam. Wenig verwunderlich, denn geboren an der italienischen Küste nahe Neapel hatte er schon immer einen besonderen Bezug zum Meer. Aber lassen wir ihn für sich selbst sprechen, hier ist er.
Ich habe diesen Sport im Alter von 9 Jahren für mich entdeckt. Da ich schon immer ein großes Faible für Boote und vor allem das Meer hatte, passte es einfach perfekt.
Ich begann in Neapel zu trainiern und schaffte es dann später in die “Fiamme Gialle” (Sportfördergruppe der italienischen Polizei), wo ich bereits meine ersten großen Erfolge feiern durfte.
Es kommt auf die Saison an, im Schnitt habe ich 13 Einheiten pro Woche, plus minus.
Ja, das stimmt, dafür fehlt einfach die Zeit. Aber sobald ich mal einen halben Tag frei habe, geht es für mich sofort zum Unterwasserfischen, eine meiner weiteren großen Passionen neben dem Rudern.
Mit den Jahren im Sport lernt man, sich an solch ein hohes Pensum zu adaptieren, insbesondere ist es fast schon fundamental in meinem Sport, immer alles zu geben und über die eigenen Grenzen zu gehen. Allerdings leistet eine gute Ernährung und auf sich selbst zu achten ebenfalls einen großen Beitrag.
Ich verwende gerne diverse Imaginationstechniken. Beispielsweise schließe ich die Augen und fokussiere mich auf meine Ziele, wodurch ich mich bis an meine Grenzen und darüber hinaus pushen kann.
Das war definitiv die Bronze-Medaille 2017 beim World Championship in Florida. Da hat sich die jahrelange Hingabe ausgezahlt.
Bei den Olympischen Spielen in London um lediglich ein paar Zehntelsekunden den 3. Platz zu verpassen war so ziemlich meine größte sportliche Enttäuschung. Aber das gab mir die nötige Kraft wieder neu zu starten. Stärker als je zuvor.
Ich habe sie in sozialen Netzwerken gesehen und wurde neugierig. Deshalb habe ich mich informiert und begonnen das Potenzial zu sehen, die sie mir bietet um mich sportlich noch intensiver weiterzuentwickeln.
Sehr positiv. Die Phantom Trainingsmaske kombiniert einen "catchy" Look mit einem Gefühl, als ob sie fast nicht da wäre, so leicht und komfortabel ist sie.
Ich habe schrittweise begonnen, damit zu trainieren, zuerst nur im Fitnessstudio, dann auch beim Rudern selbst. Anfangs war es natürlich nicht leicht, jedoch gewöhnte ich mich Schritt für Schritt daran. Nach und nach, durch anaerobe Rudertrainings, habe ich bemerkt wie extrem sie mich dabei unterstützt meine persönlichen Grenzen neu zu definieren.
Ich nutze sie in der Regel bei 4-5 Trainings.
In meinem Sport, stellt Laufen eine fundamentale Trainingsart dar. Intensive Bergläufe mit der Phantom Trainingsmaske sind durchaus eine sehr "extreme" Erfahrung für mich.
Auf jeden Fall, ganz deutlich. Die Phantom Trainingsmaske induziert einen starken Atemaufwand, weshalb ein Training unter solchen Bedingungen mir große Vorteile für meine mentale Ausdauer und den Durchhaltewillen verschafft. Es geht darum, einfach niemals aufzugeben.
Die Maske hat mich 2017 bei fast allen meiner Trainings begleitet, deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass sie mir einen signifikanten Trainings- und Leistungsvorteil verschafft hat.
Für einen echten "Toplevel"-Athleten kann es mit der Zeit immer schwieriger, bis nahezu unmöglich werden, seine Leistungen weiter zu verbessern. Dennoch hat mir die “Maschera Phantom” ermöglicht, schneller und leistungsfähiger als jemals zuvor zu werden.
Der World Rowing Championship 2018 in Plovdiv. Da will ich natürlich nahtlos an meine derzeitigen Erfolge anknüpfen!!
Wenn auch du, wie Mario deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
–> wir helfen gern!
]]>
Diesmal betrachten wir HII-Training mit dem eigenen Körpergewicht genauer. HIIT zeichnet sich durch vergleichsweise kurze, dafür aber hochintensive Intervalle (HIIT= high intensity interval training) aus. Dadurch unterscheidet es sich auch von Trainingskonzepten, wie LISS (low intensity steady state) bei dem die Belastung auf niedriger Intensitätsstufe, dafür jedoch über einen weitaus längeren Zeitabschnitt durchgeführt wird.
Als Erfinder von HIIT gilt der Langstreckenläufer Emil Zatopek, der dadurch trotz seiner äußerst unökonomischen Laufweise seinen Konkurrenten um ein Vielfaches überlegen war. Mittlerweile ist HIIT bereits seit langem ein etabliertes Trainingskonzept in den verschiedensten Sportarten zum Erreichen optimaler Leistungskapazität, vom Radsport, Schwimmen oder Rudern bis hin zum Sportklettern.
Mit dieser Trainingsmethode lässt sich je nach Ausprägung Kraft-, bzw. Schnelligkeitsausdauer, die Laktattoleranz, deren Clearing, die VO2max, als auch die Koordination und die „mentale Schwelle“ verbessern.
Ebenso ist es aufgrund seines zeitsparenden, dennoch hocheffektiven Charakters besonders in der heutigen Zeit extrem populär als Methode zum Erreichen perfekter Rundum-Fitness geworden. An dieser Stelle kommt auch die Kombination mit Bodyweight-Training, also der Verwendung von lediglich dem eigenen Körpergewicht als Trainingswiderstand ins Spiel. Nach dem Motto „Use what you have“ lässt sich damit praktisch überall, sei es zuhause, während der Mittagspause, zwischen zwei Terminen im Büro, jederzeit effektiv die eigene Fitness verbessern. So wird eine Lokalitätsgebundenheit des Trainings, wie z.B. eine Kletterhalle oder die Nötigkeit bestimmter Geräte umgangen. Vor allem Firmen, wie Freeletics haben mit Workout-Programmen, die auf der Kombination von HIIT und Bodyweight-Training basieren, weltweit extreme Popularität erlangt. Um das ganze noch einmal fordernder zu gestalten, sollen die Workouts hier in so kurzer Zeit, als möglich abgeschlossen werden.
Unsere Phantom Trainingsmaske kann dich hierbei auf viele, verschiedene Weisen unterstützen und dir dabei helfen, deine Ziele zu erreichen.
Gerade bei hohen Intensitäten neigen die meisten Personen dazu, in Schnappatmung zu verfallen, die schnell in komplettem Leistungsabbruch resultiert. Über das Training der Atemmuskulatur wird diese leistungsfähiger und ökonomischer, sodass sie zum einen weniger des eingeatmeten Sauerstoffs für sich benötigt, in Folge gelangt mehr davon in die beanspruchten Muskeln. Auch wird die genutzte Lungenkapazität durch die Kräftigung des respiratorischen Muskelsystems erhöht und auf psychophysischer Ebene eine tiefere Atmung antrainiert. Dadurch kann Hyperventilation und Schnappatmung verhindert werden. Auch steigt mit der höheren Sauerstoffverfügbarkeit der Belastungsgrad der Leistungsmuskulatur.
Ein weiterer Punkt, an dem die Phantom Trainingsmaske Vorteile bietet, ist die aerob-anaerobe Schwelle, die Laktattoleranz, sowie das Laktat-Clearing. Vor allem beim HIIT-Bodyweight-Training gelangt der Körper schnell an einen Punkt, an dem die Energiebereitstellung nicht mehr über Oxidation unter Zuhilfenahme des aufgenommenen Sauerstoffs gewährleistet werden kann. Er gewinnt die für Leistung benötigte Energie aus der Laktatgärung. Der Nachteil ist hierbei allerdings, das dadurch der pH-Wert des Muskels schnell so stark ins saure Milieu übergeht, dass es zur Vermeidung von Gewebeschäden zu einem erzwungenen Leistungsabbruch kommt. Über das Training mit der Phantom Trainingsmaske lässt sich zum einen das Erreichen dieser Schwelle über die verbesserte Sauerstoffbereitstellung hinauszögern und zum anderen das vom Körper maximal tolerierte Laktatlevel erhöhen. Zudem wird in den Belastungspausen das Laktat effektiver abgebaut, wodurch diese zum einen immer kürzer gehalten werden können, sowie die Folgebelastung aufgrund des verbesserten Teilerholungsgrads mit einer höheren Leistungskapazität durchgeführt wird.
Viele Sportler berichten auch davon, dass sich durch die Phantom Trainingsmaske ihre mentale Stärke und Willenskraft deutlich verbessert hat. Bei HIIT kann das „Durchhalten“ auf psychischer Ebene einen leistungsmitbestimmender Faktor darstellen, welcher mit steigender Intensität noch zusätzlich an Bedeutung gewinnt. Auch das objektive Belastungsempfinden kann gesenkt werde, wodurch höhere Intensitätsgrade leichter absolviert werden können.
Ebenso lassen sich mit der Phantom Trainingsmaske noch einmal komplett neue Anforderungen setzen und jedes Workout zusätzlich intensivieren. Dies kann besonders interessant für Sportler sein, welche aufgrund bereits eines äußerst hohen Trainingslevels durch die bisherigen Workouts nicht mehr ausreichend gefordert werden und z.B. selbst „Dione“ oder „Kronos“ locker wegstecken, in der Strength Version versteht sich. Ohne ihre Trainings abändern zu müssen, können sie diese wieder für sich fordernd und effektiv gestalten. Auch für ambitionierte Sportler, die noch am Anfang stehen, dennoch schnell Erfolge erreichen wollen, eignet sich die Phantom Trainingsmaske, da über das intensivere Training dessen Effektivität noch einmal erhöht wird.
Auch aufgrund ihrer hohen Funktionalität eignet sich die Phantom Trainingsmaske ideal für Bodyweight-HIIT. Aufgrund ihres extrem geringen Gewichts stört sie nicht bei den Übungen, zudem verhindert der patentierte Sleeve jegliches Verrutschen und hält sie immer fest am richtigen Platz.
Eine Workout-Unterbrechung zur Regulation der Intensität ist ebenso nicht notwendig. Mithilfe des Schiebereglers lässt sich die Intensitätsstufe jederzeit anpassen, auch im Übungsfluss, sodass keine kostbare Zeit verloren geht und man weiterhin bis ans Limit und darüber hinaus gehen kann.
Dies zu den Fakten, lassen wir sozusagen das Leben sprechen.
In den folgenden Interviews erfährst du die Geschichten unserer Phantom Athletes aus erster Hand. Lass dich von ihnen inspirieren, sowie motivieren und schreibe deine Eigene.
Wenn auch du deine Atmung verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
–> wir helfen gern!
]]>
In der heutigen Ausgabe von Phantom Athletes steht der Laufsport im Fokus, genauer die Langdistanz. Dazu zählen alle Läufe von 2000 Metern bis zur Marathondistanz von 42,195 km. Die ersten historisch belegten Läufe dieser Art fanden bereits im antiken Griechenland statt, Erwähnungen derer finden sich u.A. in den großen Epen Homers, der Ilias, sowie der Odysee. Heutzutage gilt als berühmteste und prestigeträchtigste Langdistanz vermutlich der Marathonlauf, welchen Pierre Coubertin 1896 erstmals bei den Olympischen Spielen der Neuzeit einführte und der ganzjährig überall auf dem Globus veranstaltet wird.
Aufgrund der langen Dauer solcher Läufe ist der Körper nicht in der Lage, die Funktion über Aufrechterhaltung der anaeroben Laktatgärung zu gewährleisten, wie dies z.B. beim Sprint der Fall ist. Stattdessen erfolgt die Energiebereitstellung ausschließlich auf aerobem Weg, zunächst noch über Glukoseoxidation, ab einer Dauer von ca. 2 Minuten beginnt jedoch schon die Lipolyse, deren Anteil an der Energieversorgung kontinuierlich steigt, bis er nach ungefähr 90-minütiger Belastung dominiert, da hier die Glykogenspeicher in der Regel aufgebraucht sind.
Der Sauerstoffbedarf steigt dabei ebenfalls an, da die lipolytische Energiebereitstellung deutlich mehr O2 verbraucht, als die Glykolyse. Nicht selten kann es ab dem Punkt der alleinigen Lipolyse zum äußerst treffend bezeichneten „hitting the wall“-Phänomens kommen, das im deutschen Sprachgebrauch auch als „Mann mit dem Hammer“ (und dabei geht es nicht um Crossfit) bekannt ist. Dies äußerst sich in plötzlich auftretender, extremer Müdigkeit, Schwindel oder gar dem Verlust des Bewusstseins.
Ursache dessen ist, wie bereits erwähnt unter anderem der plötzliche, deutlich erhöhte Sauerstoffbedarf bzw. die dadurch auftretende O2-Mangelversorgung, wodurch eine Energiebereitstellung nicht mehr gewährleistet werden kann.
Dies ist auch schon einer der Punkte, an dem die Phantom Trainingmask einen deutlichen Leistungsvorteil bieten kann. Über regelmäßiges Training wird zum einen der Sauerstoffbedarf der Atemmuskulatur ökonomisiert. Der O2-Verbrauch dieser sinkt, wodurch in Folge eine größere Menge an Sauerstoff für die Glykolyse und später Lipolyse zu Verfügung steht. So kann die Oxidation von Glukose im Vorfeld effektiver ablaufen, was zu einem Mehr an Energie und einem Leistungsschub hinsichtlich Lauftempo u.Ä. führt, des weiteren wird die Gefahr bei Lipolyse in einen Sauerstoffmangel zu fallen, also sprichwörtlich „gegen die Wand zu laufen“ gesenkt. Dieser Effekt wird zudem dadurch unterstützt, dass das Sauerstoffvolumen, welches die Leistungsmuskulatur fähig ist, aus dem Blut aufzunehmen, ebenfalls erhöht wird.
Ein weiterer Punkt, bei dem dich die Phantom Trainingmask im Langdistanzbereich unterstützen kann, ist die mentale Stärke, welche über regelmäßiges Training erreicht werden kann. Dadurch kommt es zu einer Hypertrophie der Hirnareale, die für das „Durchhalten“ zuständig sind. In Folge werden Anforderungen nicht nur als subjektiv weniger intensiv empfunden, auch lassen sich ungewohnt intensive Belastungen leichter und für einen längeren Zeitraum durchhalten.
Dieses Prinzip greift auch bei Sportlern, die es bereits gewohnt sind, sich „durchzubeißen“, da die Phantom Trainingmask noch einmal Reize aus völlig anderer Richtung setzt, als das bisherige sportliche Training.
Über die verbesserte Ermüdungsresistenz auf psychophysischer Ebene wird zudem eine erhöhte Fokussierung, sowie Konzentration möglich, auch in Phasen körperlicher Erschöpfung. Dadurch kann eine ökonomischere Lauftechnik gewährleistet werden, wodurch der Gesamtenergieaufwand gesenkt und die Leistungsfähigkeit länger aufrechterhalten werden kann. Zudem sinkt das Risiko von Verletzungen, welche aus Unachtsamkeit resultieren, wie „Umknicken“ o.Ä.
Wenn auch du deine Atmung verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Wenn auch du deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
–> wir helfen gern!
]]>Nachdem seine sportlichen Anfänge im Fußball liegen, war er auch schon Triathlet, ist Crossfitter, Freeletics-“Maniac“, in dieser Funktion auch Ambassador für Salzburg und jagt so immer der nächsten Herausforderung nach, stets auf der Suche nach einer weiteren Möglichkeit um , wie er sagt „mich noch besser kennenzulernen“.
Wenn er nicht gerade bei der Flughafenfeuerwehr Salzburg seiner Arbeit nachgeht (wobei man ihn auch hier in jeder freien Minute vor allem im Kraftraum findet), rennt er gerne mit Tourenski die Berge hoch, ist Windsurfen oder motiviert als Personal Trainer andere, wirklich alles aus sich herauszuholen. Selbstverständlich macht er während der Workouts bei jeder Übung aktiv mit, sozusagen als „Bonus“-Training.
Aber lassen wir ihn für sich selbst sprechen, hier ist Domi... Entschuldigung, 'Dangerletix'.
Dominic Berger: Ja, Fußball war etwas, das ich seit frühester Kindheit an gemacht habe, also mein erster Kontakt zum Sport an sich. Das lief dann auch bis 25. Dann kam allerdings der Punkt, an dem mir das nicht mehr den fordernden Anreiz gegeben hat, den ich beim Sport immer brauche, weshalb ich mich nach etwas neuem umgeschaut habe.
Dominic Berger: Ich habe eines Tages beim Mondsee-Triathlon zugeschaut, mir gedacht: „Das kann ich auch!“ und angefangen zu trainieren. Nach einem Jahr habe ich dann an Selbigem über die Olympische Distanz teilgenommen und in 2:20h abgeschlossen. Triathlon war dann etwas, was ich für die weiteren drei Jahre intensiv betrieben habe, hauptsächlich über die Olympische Distanz, ein paar mal auch die Sprint-Distanz. Tja, und dann musste halt wieder was Neues her, ein neuer Anreiz, an dem es sich zu messen galt.
Dominic Berger: Freeletics. Das war damals gerade die Zeit, als das bei uns so richtig populär geworden ist. Und da ich sowieso gerade auf der Suche nach etwas Neuem war, dachte ich mir: „Give it a try.“ So hab ich es dann auch durchgezogen, regelmäßig 4 mal pro Woche. Irgendwann kam dann die Anfrage von der Firma, ob ich nicht Bock hätte, Freeletics-Ambassador für Salzburg zu werden. Auch hier wieder: Why not? Ich baue auch viele Konzepte und Übungen davon in meine Trainings als Personal Trainer ein.
Dominic Berger: Crossfit und Freeletics ähneln sich ja teilweise sehr, vor allem was ihren hochintensiven Charakter betrifft. Und als Freeletics mir nicht mehr ganz den Kick gegeben hat,habe ich diesen Sport ausprobiert, anfangs erstmal neben Freeletics aber recht schnell auch als eine weitere Möglichkeit, meine Potenziale auszuloten und mich zu pushen. Da mache ich auch ab und an ein paar Contests mit, wobei ich mir auch schon den Siegerplatz sichern konnte.
Dominic Berger: Das ist ebenfalls ein mega Hobby von mir. Vor allem der Spirit, den diese Sportart vermittelt, sozusagen als Ausgleich zu den ganzen anderen Sachen. Windsurfen ist etwas, wobei ich komplett abschalten kann, da komme ich immer in einen richtigen Flow. Da bin seit kurzem auch Sporting Manager bei Lakesurfers Salzburg.
Eine weitere dieser Ausgleichssportarten ist für mich Tourenski. Im Winter mit ein paar guten Kumpels die Berge hoch, einfach klasse.
Dominic Berger: Ich arbeite am Flughafen Salzburg, Feuerwehr und Haustechnik, deshalb trainiere ich vor bzw. nach meinen Schichten. Allerdings haben wir vor kurzem einen kleinen Kraftraum bekommen, also jetzt auch dazwischen.
Dominic Berger: Damit habe ich ein Hobby von mir zum Beruf gemacht. Andere zu motivieren, ihnen diesen Spirit des Sports zu vermitteln und ihnen dabei zu helfen ihre Ziele zu erreichen. Gibt kaum was besseres.
Dominic Berger: Von mir gibt es auch mal einen verbalen Arschtritt, ich schrei dich, wenn's ist, auch an: „Mach schneller. Ned so faul!!!“. Na, ganz so schlimm bin ich auch nicht, aber etwas Bootcamp-Style ist schon dabei. Heißt ja nicht grundlos „Dangerletix“. Die Leute wollen das auch, so motiviert und gepusht werden. Die Gruppe ist recht familiär gestaltet, sodass jeder in angenehmer Atmosphäre trainieren und seine Grenzen überwinden kann. Dabei nutze ich, vor allem für die Fortgeschritteneren, seit einiger Zeit auch die Phantom Trainingsmaske.
Dominic Berger: Schwer zu sagen. Das ist immer sehr situativ, da jeder Moment seine eigene Schönheit besitzt. Ich meine, natürlich war es mega geil, beim Spartan Race die Startwelle zu gewinnen, aber auch der erste Triathlon war unbeschreiblich. Genau so, wie unter 12 Stunden den Untersberg mit Tourenski hochzugehen oder ein guter Surftag. Das kann man so nicht sagen. Ich versuche einfach, den Moment so intensiv auszuschöpfen, wie nur möglich. Immer nach vorne schauen, nie zurück.
Dominic Berger: Ich hab mir mal etwas ungünstig das Handgelenk gebrochen. Das war bescheuert, zum einen, weil ich natürlich nicht richtig trainieren konnte, bis das ausgeheilt war. Das Schlimmste war allerdings, das ich für ca. 1 ½ jahre nicht Windsurfen durfte. Ist auch leider nie wieder zu 100% fit geworden, aber damit muss man sich arrangieren. Mache ich die Liegestütze halt auf den Fäusten, ist anstrengender. Was mich nicht umbringt, macht mich stärker und hilft mir voranzukommen.
Dominic Berger: Nimm jeden Tag wie er kommt und 'Unleash your potential!' Ansonsten offen, ehrlich und direkt sein. Wenn jemand mit mir nicht auskommt oder ich nicht mit ihm, muss das auch nicht sein . Ich bin niemand, der sich deshalb verstellt oder anders gibt, als ich eigentlich bin.
Dominic Berger: Ich hatte das ganze schon länger verfolgt und war interessiert, dann kam der Aufruf zu einer Ausdauerstudie mit der Phantom Trainingsmaske, da habe ich mich natürlich sofort angemeldet.
Dominic Berger: Sehr geil, jetz is' meine. Die geb i ned mehr her.Wirklich, das war Liebe auf den ersten Blick. Ich bin dann gleich zum Crossfit um sie auszutesten.
Dominic Berger: Die ersten Laufeinheiten zur Eingewöhnung waren recht easy, hat sich allerdings schnell geändert, als es dann an die Intervallläufe ging. Da hab ich ein ums andere Mal schon gedacht: „ Jetz speib ich gleich in die Maske.“ Wobei das auch etwas war, das sich nach kurzer Zeit regelmäßigen Trainings gelegt hat. Ansonsten, so etwas wie ein Beklemmungsgefühl oder derartiges hatte ich gar nicht. Die Maske ist super leicht, sodass ich sie so gut wie gar nicht gespürt habe. Außerdem war ich von der Feuerwehr ja schon gewohnt, etwas vor dem Gesicht zu haben.
Dominic Berger: Zuerst einmal war ich froh, dass die Laufeinheiten vorbei waren. Ich mag Laufen zugegebenermaßen nicht besonders. Ansonsten war die Studie eine klasse Erfahrung für mich.
Der Hammer war allerdings, als ich die Ergebnisse des Abschlusstests bekommen habe. Zwar hatte man mir beim Eingangstest schon gesagt, dass ich aufgrund meiner ganzen sportlichen Vergangenheit leistungstechnisch bereits in einem extrem guten Bereich liege. Durch das Training mit der Phantom Trainingsmaske steigerte ich trotz den bereits sehr guten Ausgangswerten nicht nur meine VO2max von 55 auf 60,5. Ebenso konnte ich mein nutzbares Lungenvolumen maximieren auf 5,90, was 113% des Soll-Werts entspricht und alles in allem eine noch höhere Leistungsfähigkeit als ohnehin schon erreichen. Das so schwarz auf weiß bestätigt zu bekommen, war schon ein klasse Gefühl. Und ich hatte jetzt endlich MEINE Maske.
Dominic Berger: Am Liebsten nutze ich die Maske beim Crossfit. Bei einem Crossfit-Contest, der kürzlich in der Box stattgefunden hat, wo ich trainiere ging es darum, das Murph-Workout (1 Meile Laufen, 100 Pull-ups, 200 Push-ups, 300 Squats, 1 Meile Laufen) so schnell wie möglich abzuschließen. Da bin ich mit einer Zeit von 40 Minuten Erster geworden. Nur halt mit der Phantom Trainingsmaske.Wobei ich sie auch gerne bei Freeletics nutze. Wenn ich genau überlege, eigentlich bei jedem Sport. Sie ist für mich nicht mehr wegzudenken. Ok, beim Windsurfen hatte ich sie noch nicht auf...
Dominic Berger: Wie schon gesagt, die ersten Intervallläufe waren extrem heftig für mich. Ansonsten war das denke ich vor kurzem beim Crossfit. Zuerst jede Menge Schlitten-Pulls und -Pushes, danach noch Deadlifts, bis nichts mehr ging. Das war schon recht... intensiv.
Dominic Berger: ...bei jedem Training eine neue Herausforderung. Ich freue mich immer wieder, gegen sie kämpfen zu dürfen.
Dominic Berger: Ich nutze sie bei jedem meiner Trainings, also täglich. Nur beim Personal Training kann ich sie natürlich nicht aufsetzen, sonst versteht mich niemand mehr, wenn ich ihm sage er soll Gas geben.
Dominic Berger: Wenn eine Stufe anfangs noch zu hart erscheint, kann es hilfreich sein, sich mit Intervallen heranzutasten, oder sich bei einer weniger intensiven Belastung, z. B. Gewichttraining daran zu gewöhnen. Auch hilft es mal kurz auf 1 durchzuschnaufen und dann wieder hochzuschalten. Ansonsten: Beißen! Ein großer Teil, den es zu überwinden gilt, ist mental.
Dominic Berger: „Ich bin der Trainer! Um Zeit zu sparen nehmen wir einfach an dass ICH immer RECHT habe!“
Dominic Berger: Zum einen, das Leben in allen Facetten auszuschöpfen. Mittlerweile kenne ich meine Grenzen und Potenziale aufgrund der diversen Sportarten bereits recht gut, allerdings will ich wissen, was alles noch möglich ist, wie weit ich noch gehen kann.
Dominic Berger: Die Maske setzt komplett neue Grenzen, auch aus völlig anderer Richtung. Auch die psychischen Anforderungen und die mentale Willensschulung sind absolut einzigartig. Es ist jedes Mal aufs Neue ein Kick, wenn du dich überwindest, nicht eine Stufe runterzuschalten oder sie ganz abzunehmen, sondern darüber hinweggehst, über die Einbildung, dass dir die Luft ausgeht. Denn das tut sie nicht. Und es ist extrem lohnend, sich da durchzuquälen.
Dominic Berger: Ich bin psychisch noch stärker geworden und konnte meine Grenzen ein weiteres Mal nach oben verschieben. Ich bin selbstbewusster geworden, weiß, was ich alles schaffen kann, wenn ich es will und durchhalte. Außerdem natürlich eine extreme konditionelle Verbesserung, noch on top zu dem, was davor schon da war. Ich merke das besonders intensiv beim Crossfit. Und ich kann jetzt tiefer durchatmen, wenn mich etwas stört.
Dominic Berger: Natürlich der Standard: „Darth Vader“. Und: Kopfschütteln, Vogel zeigen, „Passt zu dir.“
Dominic Berger: Wenn man es nicht ausprobiert, kann man es nicht wissen. Man sollte es erst selbst testen und dann ein Urteil fällen.
Dominic Berger: Noch härter und intensiver damit zu trainieren. Und wer weiß, nächstes Jahr vielleicht mal wieder einen Triathlon. Mit Maske.
]]>
Dies ist erst einmal der simple Fakt. Allerdings ergeben sich in jeder Sportart durch das Training mit der Phantom Trainingsmaske spezifische, unterschiedliche Anwendungsbereiche und Adaptionsprozesse. Des weiteren liegen einige Einsatzfelder der Phantom Trainingsmaske auch außerhalb des gängigen sportlichen Leistungsbereichs, weshalb es sinnvoll ist, die Hintergründe näher zu beleuchten.
Der einzige Anwendungsbereich in dem ein Training mit der Phantom Traingsmaske keinen Sinn macht, ist im Wasser. Wobei man auch hier unterscheiden muss: So haben z.B Wasserballer die Phantom Trainingsmaske bereits erfolgreich eingesetzt, da in dieser Sportart der Kopf, und somit die Maske hauptsächliche über Wasser bleiben. Die Maske darf allerdings nicht mit Wasser voll laufen (was beim herkömmlichen Schwimmen der Fall wäre), da das Wasser die Maske nur schwer verlassen könnte, und somit ein Atmen nicht möglich wäre.
Ansonsten bietet sich allerdings ein recht breites Einsatzspektrum, welches in Folge detaillierter dargestellt wird. Und auch wenn das Schwimmbecken nicht unbedingt ein gutes Einsatzumfeld für die Phantom Trainingsmaske darstellt, so können auch Schwimmer durchaus von ihr profitieren. Auch hierzu mehr im Anschluss.
Sei es Rennradfahren, Mountainbiken, Triathlon, Rudern oder Langstreckenläufe. In jeder dieser Disziplinen, ebenso wie in anderen Ausdauersportarten lässt sich die Phantom Trainingsmaske effektiv zur schnellen Leistungssteigerung einsetzen.
Insbesondere die Ökonomisierung der Atemprozesse, wodurch der Gesamtenergiebedarf der beanspruchten Muskulatur sinkt, sowie die gesteigerte Lungenvolumennutzung und der dadurch erhöhte verfügbare Sauerstoff führen dazu, dass die Ausdauerleistung über einen längeren Zeitraum erbracht werden kann.
Ebenfalls lässt sich von der verbesserten Laktatumsetzung profitieren, sodass die Ermüdung später eintritt. Hier wird auch ersichtlich, weshalb ein Training mit der Phantom Trainingsmaske (außerhalb des Beckens) auch im Schwimmsport vorteilhaft sein kann, insbesondere da in diesem Sport eine verbesserte Atmung bzw. Atemtechnik den entscheidenden Vorteil gegenüber den Konkurrenten bedeuten kann.
Des Weiteren wird mit Hilfe der Phantom Trainingsmaske auch die psychophysische Ermüdbarkeit trainiert, ebenso steigt das objektive Anstrengungsempfinden. Ein weiterer Sport, der von diesem Effekt im Besonderen profitiert ist Biathlon, wo die Ausdauerkomponente zusätzlich mit den hohen mentalen Anforderungen beim Schießen kombiniert wird, da eine geringere psychische Ermüdung bessere Konzentrationsleistungen ermöglicht.
Schnellkraftsportler, wie z.B. Sprinter können diverse Vorteile aus einem Mask-Training ziehen. Zum einen lässt sich über den erhöhten verfügbaren Sauerstoff und die ökonomisierte Atmung eine Azidose und damit ein sofortiger Leistungsabfall hinauszögern. Zum anderen lassen sich durch das Mentaltraining, welches die Phantom Trainingsmaske bietet, hohe Intensitäten länger aufrechterhalten.
Auch wenn auf den ersten Blick ein Zusammenhang zwischen Kraftsport, wie Strongman oder Olympic Lifting und Atmungsprozessen nicht sofort ersichtlich ist, so spielt er doch eine essentielle Rolle in diesen Disziplinen. Gerade bei extrem hohen Gewichtsbelastungen führt eine falsche Atmung zu sofortiger Azidose und Kraftverlust.
Des Weiteren ist anzunehmen, dass über ein Atemmuskel Training mit der Phantom Trainingsmaske die Zellspannung erhöht wird, was einen verbesserten Pumpeffekt und gesteigerte Kraftleistung ermöglicht.
Doch man muss nicht 200kg oder mehr stemmen, damit ein Training mit der Phantom Trainingsmaske Sinn macht. Auch für den „regulären“ Fitnessstudio-Gänger bietet sich einiges an Vorteilen. Dies lässt sich damit zusammenfassen, dass durch die Kombination von erhöhter Ermüdbarkeit und geringerem subjektiven Belastungsempfinden über einen längeren Zeitraum mit höherer Intensität (Gewicht, Wiederholungs-, Satzzahl etc.) trainiert werden kann, wodurch der Trainingseffekt maximiert wird. Weitergehend ermöglicht die verbesserte Laktatumsetzung längerfristig eine gesteigerte Regenerationskapazität, was bedeutet, dass du schneller wieder fit für dein nächstes Workout bist.
Gerade in den Kampfsportarten spielt Atmung eine essentielle Rolle und kann den entscheidenden Faktor zwischen Sieg oder Niederlage bedeuten. Eine ökonomisierte Atmung und darüber gesteigerte Ausdauerfähigkeit bzw. geringere Ermüdbarkeit führen dazu, dass man im Kampf länger durchhält, in Folge effektiv mehr Leistung erbringen kann, als der Gegner. Dies bedeutet gesteigerte Schlagkraft und bessere Schnelligkeit, aber auch erhöhte Konzentration, welche vor allem in späteren Runden oftmals kampfentscheidend ist.
Auch die gesteigerte mentale Resistenz eröffnet einen weiteren Vorteil gegenüber dem Gegner. Eine erhöhte Nutzung des Lungenvolumens bewirkt hier ebenso eine größere Menge an verfügbarem Sauerstoff, der für explosivkräftige Bewegungen genutzt werden kann. Oder anders ausgedrückt: „ The better you breath, the harder you hit!“
Auch in den gängigen Spielsportarten, wie Handball, Fußball, Volleyball, Hockey, Rugby, American Football etc., welche längere Ausdauerleistungen mit plötzlichen Schnell-, sowie Explosivkraftanforderungen verbinden, lässt sich über genannte Effekte die eigene Leistung steigern. Insbesondere schnelle Stop-Start-Bewegungen und abrupte Richtungswechsel führen oftmals zu einem rapiden Laktataufbau, welcher durch ein regelmäßiges Training mit der Phantom Trainingsmaske besser kompensiert werden kann.
Ein weiterer Sport, der von den Vorteilen der Phantom Trainingsmaske außerordentlich profititiert, ist Crossfit. Über die gesteigerte Ausdauer auch bei hochintensiver Belastung, einer höheren anaeroben Laktatschwelle, sowie dem verbesserten Laktatclearing kann die Leistung, insbesondere im Conditioning und bei WoDs signifikant schneller erbracht werden. Durch das verringerte objektive Belastungsempfinden lässt sich eine hohe Belastungsintensität besser und konzentrierter durchhalten. Besonders in späteren Satzrunden kann dies enorm hilfreich sein, wenn es noch einmal darum geht alles zu geben. Durch die ökonomisierte und geregeltere Atemtechnik wird zudem eine Hyperventilation unter Ausbelastung vermieden, die ansonsten einen Leistungsabbruch induzieren könnte.
Auch hier ist ein Zusammenhang mit den Atemprozessen nicht sofort ersichtlich. Doch auch Disziplinen, wie Motocross, sowie der Auto- bzw. Motorradrennsport profitieren von Atemmuskeltraining. Unter anderem die verbesserte Ermüdungsresistenz ist hier ein wichtiger Faktor, da diese Disziplinen die Konzentration fordern, wie kaum eine andere Sportart. Ebenso kann es beim Motocross, wo oftmals harte Aufprallwirkungen verarbeitet werden müssen, schnell zu einem Ermüdungsabbruch kommen. Mithilfe der Phantom Trainingsmaske lässt sich die Spanne bis zu diesem Punkt über eine erhöhte Ausdauerkapazität effektiv steigern.
Sportarten, wie Kitesurfen, Wingsuitfliegen, Freeskiing, Surfen und weitere fordern den Körper, wie kaum eine andere Disziplin auf allen Ebenen. Eine gesteigerte Ausdauer bzw. verbesserte Ermüdbarkeit, psychisch, wie physisch ermöglichen auch hier bessere sportliche Leistung.
Auch außerhalb des Sports lässt sich die Phantom Trainingsmaske zur Leistungssteigerung einsetzen. Insbesondere für all diejenigen, welche in Berufen tätig sind, die körperliche Rundum-Fitness erfordern, so z.B. Polizei, Militär oder Feuerwehr, kann ein Training mit der Phantom Trainingsmaske hilfreich sein, um das nächste Level zu erreichen. Hierzu erhielten wir bereits erste positive Rezensionen von Feuerwehrleuten, welche durch ein Training mit der Phantom Trainingsmaske ihre Zeit bei der Feuerwehr-Fitness verbessern konnten, wo es diverse Hindernisparcours in voller Ausrüstung zurückzulegen gilt. Im Einsatz bedeutet dies wertvolle Sekunden, die über Leben und Tod entscheiden können.
„The more you sweat in peace, the less you bleed in war.“
-Hyman Rickover US-Marineadmiral (1900-1986)
Wenn auch du, deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
–> wir helfen gern!
]]>Weshalb immer mehr Größen des internationalen Sports neben ihrem Training auch ihrem Warm-up einen Boost mit unserer Phantom Trainingsmaske geben und wie du dies in dein eigenes Aufwärmen inkludieren kannst, erfährst du hier.
Das Aufwärmen vor sportlicher Belastung oder Wettkämpfen dient zum Herstellen eines optimalen psychophysischen und koordinativ-kinästhetischen Leistungszustandes, sowie zur Verletzungsvorbeugung.
Es hat folgende Auswirkungen auf den menschlichen Organismus:
Anstieg der Herzfrequenz
Verbesserte Durchblutung
Atmungsregulation
Verringerte Muskelviskosität
Verbesserte Energie- und Sauerstoffbereitstellung
Optimierung neuromuskulärer Prozesse
Erhöhung der psychischen Leistungsbereitschaft
Verletzungsprophylaxe
Dadurch erfüllt das Aufwärmen eine wichtige Funktion für das Erbringen sportlicher Bestleistungen. Zudem senkt es die Gefahr von Verletzungen und gewährleistet so langfristig den Erhalt der Leistungsfähigkeit, sowie -steigerung. (1)
In unserem Artikel zu Inspiratory muscle training (IMT), dem der Phantom Trainingsmaske zugrundeliegenden Konzept, konntest du dich intensiv über dieses Prinzip informieren.
Neben den zahlreichen Effekten, die es dir bietet, um deine sportliche Entwicklung auf eine neue Stufe zu heben, kann sogar dein Aufwärmen, somit deine folgende Leistungsfähigkeit in ganz besonderem Maße profitieren.
Ebenso wie dein Training kannst du mit der Phantom Trainingsmaske auch das Aufwärmen intensivieren. Superstar Jay Ajayi, der mit den Philadelphia Eagles den Superbowl 2018 gewann, schwört darauf. "Ich bin kein Freund von langen Warmup-Drills vor dem Spiel,", so der Top-NFL-Spieler. "Stattdessen setze ich lieber meine Maske auf, ein paar schnelle Sprints, ein, zwei Drills, dann merke ich, Yes... ich bin bereit!".
Und das zeigt sich in der Folge.
In diversen wissenschaftlichen Untersuchungen konnte durch die Verbindung eines klassischen Warmups mit IMT die anschließend erbrachte Leistung gesteigert werden.
Beispielsweise die maximal aufgebrachte Kraft in einem Rudertest stieg so signifikant an, ebenso die Gesamtleistung im Vergleich zu einer weiteren Testgruppe. Auch kamen die Probanden nicht so schnell außer Atem.(2)
Ebenso bei, wohlgemerkt bereits austrainierten Elite-Schwimmern konnte dadurch auf die 100m-Distanz die benötigte Zeit drastisch verringert werden.(3)
Auch eine Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten, so z.B. der Beinarbeit beim Badminton wurde durch eine Kombination von IMT und "klassischem" Warmup verbessert. (4)
Wenn du dich das nächste Mal warm machst, sei es vor einem wichtigen Spiel, Wettkampf oder auch deinem ganz normalen Training, ersetze lange Aufwärmperioden durch kurze, intensive Intervalle mit deiner Phantom Trainingsmaske und beobachte, wie deine Folgeleistung nach oben schnellt.
Quellen:
(1) Weineck, J.; Weineck, A. (2010): LK Sport (Volume 1)- Sportbiologische und trainingswissenschaftliche Grundlagen
(2) Volianitis, S. et al. (2001): Specific respiratory warmup improves rowing performance and exertional dyspnea
(3)Wilson, E. et al. (2013): Respiratory muscle specific warm-up and elite swimming performance
(4) Lin, H. et al. (2007): Specific inspiratory muscle warm-up enhances badminton footwork performance
Wenn auch du, deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
–> wir helfen gern!
]]>Fabio Guglielmini: Mein Adoptivvater ist Skitrainer, aus diesem Grund habe ich im Skisport begonnen. Auf Skiern stand ich das erste Mal mit 2 Jahren, im Alter von 7 begann ich Rennen zu fahren. Nebenbei habe ich auch Tennis und Eishockey gespielt, das war jedoch mehr so nebenbei zum Spaß. Auch bin ich viel Rad gefahren, all dies jedoch um mich optimal trainiert fürs Skifahren zu sein. Auch wenn mich jemand gefragt hat, was für einen Sport ich mache, habe ich immer geantwortet „Skifahren“. Das ist es, womit ich mich identifiziere.
Fabio Guglielmini: Ich war im Skifahren sehr erfolgreich, gewann so gut wie jedes Rennen und kam bald unter die Schweitzer Top 5.
Fabio Guglielmini: Das ist schwierig, denn es gab immer wieder die Möglichkeit für mich, wirklich große Erfolge einzufahren, so war ich z. B. bereits für Vancouver qualifiziert, ebenso Sotschi, fiel kurz vorher jedoch beide Male verletzungsbedingt aus.
Gerade habe ich nichts, das ich für mich wirklich als meinen größten Erfolg bezeichnen würde. Das ist aber auch nicht so tragisch, ich bereite mich für die Zukunft vor.
Fabio Guglielmini: Ich hatte kein einfaches Leben bisher. Wenn du Erfolg nach Erfolg feierst, passiert es schnell, dass die Leute neidisch werden und dir das missgönnen.
Dort wo ich aufgewachsen bin, herrscht ein eher mathematisches Denken, so in der Richtung: Du gehst zur Schule, machst eine Ausbildung oder ähnliches, findest dann irgendeinen middle-class Job, gründest eine Familie und so weiter. Aber du bringst es nie wirklich zu etwas. Gerade während der Schulzeit hatte ich enorm zu kämpfen, da ich hier aufgrund des Skitrainings oft mehrere Monate fehlte. Zwar entstanden mir keine Lücken, da ich mir den Stoff selbst beibrachte, trotz allem wurde damals oft versucht, mich auszubremsen und mir Steine in den Weg zu legen.
Fabio Guglielmini: Das ist meine Stärke. Ich gebe nicht auf, niemals. Denn ich weiß für mich, ich habe die Kraft und die Geduld meine Ziele früher oder später zu erreichen.
Die Leute neideten mir meine Talente, ich bin Athlet, Businessman, spreche sechs Sprachen, spiele mehrere Instrumente, und sie versuchten mich an Verwirklichung meiner Pläne zu hindern.
Dabei war meine Absicht stets jedem zu helfen, der meine Unterstützung braucht, sei es jetzt ein kleiner Junge oder alter Mann. Doch auch davon habe ich mich nicht abbringen lassen.
Ich habe immer hart gearbeitet. Mit 8 Jahren war ich Kühe hüten in den Bergen und habe beim Käsen geholfen, später habe ich mit Hilfsarbeiten beim Holzhacken mein Taschengeld aufgebessert, dann war ich Hubschrauberpilot bei der Schweizer Luftwaffe.
Ich arbeite im Stillen, jeden Tag und kümmere mich nicht darum, was die Leute sagen. Denn ich weiß ich werde meine Ziele realisieren. Daran habe ich immer geglaubt und das tue ich auch jetzt.
Fabio Guglielmini: Ich war ein Waise und wuchs in einer Favela auf, kam dann in ein Waisenhaus. Von dort adoptierte mich meine Mutter. So kam ich hierher.
Fabio Guglielmini: Auch hier habe ich jung angefangen, vor allem zur Unterstützung meiner skifahrerischen Fähigkeiten.
Mit so ungefähr 10 Jahren habe ich bei uns im Garten unter Anleitung von meinem Vater angefangen, mit einem Besenstiel die ganzen technischen Sachen zu trainieren. Im Alter von 14 Jahren durfte ich dann zum ersten Mal eine Hantelstange mit 4kg Scheibengewicht verwenden und ab 16 schlussendlich ins richtige Gewichtetraining einsteigen. Dazu gibt es eine nette Story.Als mich mein Vater in dieser Zeit zum ersten Mal ins Fitnessstudio mitnahm und ich dort Deadlifts mit 120kg machte. Jeder fragte, was für einen Sport ich praktizieren würde, doch sicher Gewichtheber oder ähnliches. Ich antwortete: „Nein, ich bin Skifahrer.“
Fabio Guglielmini: Auch dazu bin ich indirekt über das Skifahren gekommen. Im Training des Rennteams trainieren wir viel Kraft, Ausdauer, Balance und weitere Faktoren, eben auch in Form von Calisthenics.
Auch liebe ich jede Art von Freestyle. Und ich liebe es, große weite Jumps zu machen, nicht nur auf Skiern oder Snowboard. Wenn sich mit etwas Springen lässt, tue ich es. Deshalb reite ich unter anderem auch sehr gern.
Fabio Guglielmini: In der Regel trainiere ich an sechs Wochentagen, für vier bis sechs Stunden. Doch fühlt sich das für mich nicht als etwas an, das ich zu erledigen habe, es ist mehr eine Gewohnheit.
Fabio Guglielmini:Wie schon gesagt, Training ist Teil meines normalen Tagesablaufs, weshalb ich mich nicht explizit dafür motivieren muss. Damit dies allerdings auch aufrechterhalten werden kann, muss es mir auch immer weiterhin Spaß machen. Deshalb führe ich jeden Tag neue Übungen durch, ich trainiere nie genau gleich Ebenso versuche ich täglich den gesamten Körper auf alle möglichen Weisen anzusprechen, von Ausdauer oder Kraft zu Geschwindigkeit und Balance, ich lasse nichts aus.
Ansonsten: Musik. Ich brauche im Training immer Musik. Kopfhörer rein und schon bin ich komplett in meiner Welt. Sie ist der Treibstoff hinter jedem meiner Workouts.
Fabio Guglielmini: Im sportlichen Bereich bereite ich mich gerade auf die nächste Weltmeisterschaft vor. Auf persönlicher Ebene ist es so, dass ich gerade keine spezifischen Ziele habe. Momentan fühle ich mich extrem gut, wirklich kraftvoll, das ist sehr angenehm. Ansonsten meine Limits immer wieter zu pushen.
Fabio Guglielmini:Zwar bleibt bei dem hohen Trainingspensum eher weniger Zeit für anderes, dennoch gehe ich, wann es sich einrichten lässt, gerne zum Angeln, spiele ein Instrument, oder kümmere mich um meinen jüngeren Bruder, der eine geistige Behinderung hat. Auch sonst helfe ich sehr gerne den Menschen um mich herum. Das ist auch etwas, in dem sich eine gewisse Erfüllung finden lässt. Gerade trainiere ich eine Fußballmannschaft von 12 Jahre alten Jungs bei uns am Ort.
Fabio Guglielmini: Ja, diese Show hat großen Spaß gemacht, und ich bin auch recht weit gekommen, konnte allerdings nicht mehr am Finale teilnehmen, da in dieser Zeit mein Pflichtdienst beim Militär begann.
Fabio Guglielmini: Ich besaß bereits eine Trainingsmaske jedoch nicht von Phantom Athletics, welche allerdings nach kurzer Zeit kaputt ging. Da ich nicht noch einmal gewillt war, Geld für etwas auszugeben, das ich nach kürzester Zeit in den Müll werfen kann, habe ich mich im Internet informiert und bin auf die Phantom Trainingsmaske gestoßen. Diese habe ich mir dann auch recht bald bestellt.
Fabio Guglielmini: Wir waren mit dem Rennteam beim Training auf der Skipiste, wobei die Phantom Trainingsmaske dann ihren ersten Einsatz für mich hatte.
Fabio Guglielmini: Ich bin direkt auf 4 eingestiegen und es war einfach unglaublich, da sie mich sofort an die Limits gepusht hat. Noch dazu hat sie mich unter dem Skihelm in keinster Weise gestört, das war genial.Zudem war es klasse, wie intensiv ich meinen Atem fühlen konnte. Auch war ich begeistert, wie leicht und handlich sie im Vergleich zu der vorherigen Maske war.
Fabio Guglielmini: Für alles, es gibt eigentlich so gut wie kein Training, bei dem ich sie nicht trage. Sei es Crossfit-Ausdauereinheiten, Radfahren, Gewichtetraining, bei allem.
Fabio Guglielmini: Das ist schwer zu sagen, da jede Art von Training seinen ganz eigenen Reiz für mich besitzt. Wenn ich mich jedoch festlegen müsste würde ich sagen, beim Radfahren. Zwar ist Gewichtheben mit der Phantom Trainingsmaske auch gut, doch nichts gegen 100km-Radeinheiten.
Fabio Guglielmini: Als ich mein Training auf hohe Satzzahlen bei mindestens 30 Wiederholungen umgestellt habe. Da kam es, vor allem in späteren Sätzen bei Gewichten um 175kg dachte: „Pretty tough.“ Doch das ist klasse. Ich liebe es, mich da durchzukämpfen, auch mental.
Fabio Guglielmini: Nun, ich bin ein Beispiel dafür, dass sie funktioniert. Für die FIS-Rennen muss ich jährlich einen Kardio-Test absolvieren. Zwar war ich bereits damals schon recht gut aufgestellt, seit ich mit der Maske trainiere, sind die Resultate jedoch extrem nach oben geschnellt.
Fabio Guglielmini: Hannibal Lecter
Fabio Guglielmini: ...wie eine Freundin, mit der man gerade erst zusammengekommen ist. Ich kann quasi nirgendwo ohne sie hin gehen, ohne sie sofort zu vermissen.
Wenn ich, was eher selten vorkommt, nicht damit trainiere, stellt sich mir sofort die Frage, ob das Workout mit ihr nicht viel besser gewesen wäre. Es ist wie Skifahren ohne Helm. Ich wurde so erzogen ihn immer zu tragen, ohne kann ich nicht auf die Piste. Ebenso ist es mit der Phantom Trainingsmaske. Deshalb habe ich sie auch immer im Rucksack dabei.
Wenn auch du, wie Fabio deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
–> wir helfen gern!
]]>Das Ziel des „Bundesgesetzes über das Verbot der Verhüllung des Gesichts in der Öffentlichkeit (Anti-Gesichtsverhüllungsgesetz/ AGesVG) ist die Förderung der Integration durch Stärkung der Teilhabe am menschlichen Zusammenleben.
Zu diesem Zweck ahndet es eine Verhüllung der eigenen Gesichtszüge durch Kleidung oder andere Gegenstände, sodass diese nicht mehr erkennbar sind, an öffentlichen Orten und Gebäuden als Verwaltungsübertretung mit Geldstrafen bis zu 150€.
Allerdings liegt kein Verstoß vor, wenn die Verhüllung entweder z. B. im Rahmen künstlerischer, traditioneller Veranstaltungen etc., der Sportausübung, sowie aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen erfolgt.
Das Tragen bzw. Trainieren mit der Phantom Trainingsmaske fällt als sportliche Aktivität unter diese Ausnahme und ist von dem Verbot ausgenommen.
Somit steht also nichts zwischen eurem Abendlauf durch die Nachbarschaft oder einem hochintensiven Outdoor-Training mit der Phantom Trainingsmaske im Wege.
Quelle: Gesetzestext des AGesVG,
Wenn auch du, deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
–> wir helfen gern!
]]>
Abu Ilias: Ganz früher habe ich Fußball gespielt, dann Karate und Jiu-Jitsu. Allerdings hat mir die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung gemacht, ich erlitt fünf Kreuzbandrisse und die Ärzte diagnostizierten mir, ich würde dadurch immer eingeschränkt bleiben, geschweige denn jemals wieder richtig Sport treiben zu könne. Das war sehr, sehr hart.
Allerdings habe ich mich davon nicht unterkriegen lassen. Weil mir gesagt wurde, es wäre hilfreich meine Gelenke über gezieltes Muskeltraining zu unterstütze, habe ich mit Fitness und Kraftsport angefangen. Das hat mir dann schnell auch sehr viel Spaß gemacht.
Abu Ilias: Sport war schon immer eine Sache, die mir einfach etwas gegeben hat. Zudem wollte ich nie von jemandem abhängig sein, weder in Bezug auf die Arbeit, noch in anderen Bereichen.
2011 kam dann MMA immer mehr nach Deutschland, ich habe mir das immer gerne angeschaut. Dieser Sport war auch etwas, das die Leute gern gesehen haben. Ebenso habe ich so weit möglich auch in diesem Bereich selbst trainiert, jedoch ohne Ambitionen, selbst zu kämpfen. Über meinen bestehenden Bezug zu Kampfsportarten waren die ersten Athleten, welche ich gecoacht habe, Kampfsportler, die über soziale Netzwerke auf mich aufmerksam geworden sind.
Abu Ilias: Ja, das schon. Ich habe damals bereits seit längerem über soziale Netzwerke meine Coaching-Videos gemacht, damals eben noch auf Basis eigener Erfahrung und mit dem Wissen, welches ich mir über die Zeit angeeignet hatte. Allerdings kamen immer wieder Studiobesitzer daher, die sich beschwert haben, weil ihre Klienten meinen Content geil fanden und versuchten mir Steine in den Weg zu legen.
So nach dem Motto, ich wüsste nicht wovon ich rede, habe keine Ausbildung dazu absolviert etc. Deshalb habe ich entschieden: Abu, du setzt dich jetzt hin und machst deine Lizenzen, dann kann dir niemand mehr etwas sagen. Und zwar am besten gleich alle. So habe ich das dann auch durchgezogen.
Dennoch bin ich immer noch der Meinung, das ein Blatt Papier noch lange nicht über deine Kompetenzen entscheidet. Du kannst jede Art von Schein gemacht haben, den es gibt, wenn dir jedoch das Charisma und der Enthusiasmus fehlt, die Begeisterung für den Sport in deinen Klienten zu wecken oder das immer weiter zu verstärken, wirst du deinen Job niemals gut machen können.
Abu Ilias: Wenn ein Athlet zu mir kommt, ist mir erst einmal egal, welchen Background er hat, ob Profiathlet, Hobbysportler, oder vielleicht auch jemand, der vorher noch nie Sport betrieben hat. Für mich sind sie alle Athleten. Jeder, der den Wunsch hat, etwas an sich zu verändern und gewillt ist, hart dafür zu arbeiten ist ein Athlet. Und mein Erfolg, ist sein Erfolg.
Der Erstkontakt ist mitunter das Wichtigste. Dabei erfahre ich, was das für eine Art Mensch ist, der da zu mir kommt. Ich höre mir genau seine Ziele an, stelle fest, welche Vorerfahrung er bereits mitbringt, ob gesundheitliche Belange, Verletzungen o.Ä. bestehen, also das Komplettpaket. Dieses analysiere ich dann genau in Zusammenarbeit mit diversen erstklassigen Ärzten. Das sind echte Koryphäen, die sozusagen noch „an das Gute glauben“. Nicht wie damals, als mir gesagt wurde, ich könnte nie wieder Sport machen.
Worauf ich beim Athleten wert lege, ist, dass er den Willen besitzen muss, nach vorne zu kommen. Davon hängt auch viel ab, ob wir zusammen kommen oder nicht. In Folge schaue ich mir an, welche Anforderungen bei ihm in seiner individuellen Disziplin noch ausbaufähig sind. Ist er MMA-Fighter überprüfe ich: Liegt es an der Technik, dass er bisher noch nicht so erfolgreich ist, wie er sein könnte. Kann man die Explosivkraft verbessern, usw. Das ganze ist eine sehr intensive Analyse auf allen Ebenen.
Oft bleibt mir dabei auch nur wenig Zeit, da, um beim Beispiel von MMA zu bleiben, die Sportler nicht, wie eigentlich nötig drei Monate oder länger vor dem Kampf zu mir kommen, sondern maximal 6-8 Wochen.
Abu Ilias: Motivation ist etwas, das tief in dir drin beginnen muss. Wer dazu nicht in der Lage ist, wird meist von etwas blockiert. Das gilt es dann für mich herauszufinden und zu analysieren, sodass sich in Folge daran arbeiten lässt.
Ich selbst habe immer mehr Tiefen, als Höhen erlebt. Trotz allem bin ich immer wieder auf die Beine gekommen, egal wie groß das Leid war. Das gebe ich den Leuten mit. Es gilt diesen Hebel im Kopf umzulegen, der dich in der Vergangenheit hält und weiterzumachen.
Abu Ilias: Ich habe da zur Zeit nichts festes. Natürlich war und bin ich immer wieder in Betreuung. Gerade vor Wettkämpfen und in der Diätphase ist es wichtig, dass es jemanden gibt, der ein Auge auf mich hat. Diese Außenansicht lässt sich durch nichts ersetzen.
Abu Ilias: Meine persönliche Freiheit. Früher war ich immer von etwas bzw. jemandem abhängig, sei es im Beruf oder privat. Das ist nicht mehr so. Es ist mir heute egal, was kommt, denn ich weiß es geht auch wieder vorbei. Alles hat seinen Grund im Leben, auch wenn es sich im Moment, in der Situation extrem hart anfühlt.
Abu Ilias: Es gab in der Vergangenheit etwas, das mich extrem runtergezogen hat, etwas Persönliches. Das tut es auch heute noch, aber vermutlich erledigt sich die Sache auch in den nächsten paar Jahren.
Abu Ilias: Wie ich schon gesagt habe: Alles hat seinen Zweck. Auch wenn es schwer ist, du musst da durch. Heutzutage lassen sich viele Menschen stark von ihren Problemen beeinflussen, auf allen Ebenen, ob Arbeit, privat, soziale Kontakte usw. Bevor so etwas passiert und man komplett gehemmt ist, darf man einfach nicht nachdenken, sondern muss weitermachen. Alles weitere regelt sich dann. Das ist nichts, was ich in irgendeinem „Motivationsvideo“ gehört habe. Das ist real, ich sehe es täglich bei mir selbst. Viele denken, klar, der Abu ist erfolgreich, da kann man so reden. Aber hey, ich bin ein ganz normaler Typ, esse das gleiche Brot, wie ihr, trinke das gleiche Wasser. Ich bin kein V.I.P., ich bin nicht George Clooney. Ich bin Abu Ilias, stolzer Vater eines Elias, aber mehr auch nicht.
Abu Ilias: Das hat sich aus dem Fitnesstraining entwickelt, welches ich zur Rehabilitation meiner zahlreichen Verletzungen betrieben habe. Ich bin jemand der die Herausforderung und den Wettkampf braucht.
Als ich noch Fußball gespielt habe, habe ich hart und intensiv trainiert, damit ich im Spiel Bestleistungen erbringen konnte. Damit es am Ende der Saison heißt „Abu Ilias-Torschützenkönig“. Ebenso wollte ich mich beim Fitness messen und der Beste sein. Als ich dann erfahren habe, dass es so etwas, wie Men's Physique-Contests gibt, habe ich begonnen, dafür zu trainieren.
Auch damals wurde mir gesagt, das sei etwas, das ich niemals schaffen würde. Und hey, ich habe es geschafft. Weil ich den Willen hatte und mich nie unterkriegen lasse. Auch wenn ich mal nicht auf dem Podest stehe, du gewinnst reichlich Erfahrung, kannst dir die Konkurrenz anschauen und hast wieder etwas, woran du arbeiten kannst. Deshalb werde ich nächstes Frühjahr auch wieder starten.
Abu Ilias: In meinem Alltag überwiegt der Sport in jedem Bereich, ich arbeite in dieser Branche, muss natürlich auch ein „sportliches“ Erscheinungsbild gegenüber den Kunden vermitteln etc. Meine Lebensgefährtin ist selbst Sportlerin, weshalb sie mich unterstützt und versteht, wir sind da ein gutes Team.
Ansonsten ist Zeitmanagement das Nonplusultra. Stehst du einmal zu spät auf, hast du bei dem straffen Zeitplan Pech gehabt, anders lässt sich das nicht ausdrücken.
Abu Ilias: Meine Mutter hat alles richtig gemacht. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Abu Ilias: Da ist meine Frau schuld. Wir saßen abends zusammen beim Fernsehen, da lief eine Werbeunterbrechung für die Sendung. Sie hat damals gemeint „Ach komm, das wäre doch was für dich.“ Ich hab gemeint, sie soll mir damit bloß aufhören, auf keinen Fall würde ich so etwas machen. Nach ein paar Wochen erhalte ich auf einmal eine Mail mit einer Einladung zum Casting. Daraufhin habe ich sie gefragt und sie hatte mich tatsächlich ohne mein Wissen dort angemeldet. Ich bin dann aus Interesse trotzdem zum Casting gegangen, wurde dort auch genommen und bin immer weitergekommen. Die Sache hat begonnen, mir riesigen Spaß zu machen und deshalb habe ich auch hier hart gekämpft.
Abu Ilias: Ich stand schon in längerem Kontakt, da Phantom Athletics mich gesponsert hat. Als dann die Idee der Phantom Trainingsmaske aufkam, wurde ich gefragt, ob ich nicht Lust hätte Teil des Athletenteams zu sein, die aktiv an der Entwicklung mitarbeiten.
Darauf bin ich sehr stolz. Ich fand das Ganze von Anfang an eine geile Idee, da hiermit die Möglichkeit eines Trainings der Atemmuskulatur zur Steigerung der sportlichen Leistung für Jeden praktikabel und einfach anwendbar gemacht wurde. Atmung ist das A und O in jedem Sport. Sei es z. B. beim Boxen oder Langhantel-Squats. Wenn du nicht vernünftig atmest übersäuern deine Muskeln in Sekundenschnelle, dann ist Sense mit Leistung. Und das sich so etwas gezielt mit einem Tool trainieren lässt, konnte ich mir vorher nicht erträumen.
Abu Ilias: Einfach geil!! Ich habe dann auch nicht lange gewartet. Damals habe ich sehr aktiv Crossfit betrieben, also bin ich in meine Box und habe sofort begonnen, damit zu trainieren.
Abu Ilias: Sehr intensiv. Anfangs war ich etwas perplex, dieses Gefühl mit der Phantom Trainingsmaske im Gesicht Sport zu treiben war noch ungewohnt. Aber das hat sich schnell gelegt, bis ich sie fast vergessen habe.
Abu Ilias: Ich habe mich nach und nach herangetastet. Begonnen habe ich auf 1 und dann immer etwas am Regler herumgespielt. So bin ich von Woche zu Woche Stufe für Stufe weiter nach oben.
Abu Ilias: So in der Regel trainiere ich im Augenblick drei Mal pro Woche damit. Zurzeit mache ich aufgrund der Off-season nur Krafttraining, sonst natürlich auch beim Cardio, Crossfit oder wo auch immer.
Abu Ilias: Natürlich verwende ich sie auch hier, um den Trainings- bzw. Coachingprozess noch einmal zu effektivieren und rate auch jedem Sportler dazu, der etwas erreichen will.
Abu Ilias: Meine Leistung hat sich enorm gesteigert. Ich kann mehr Umsetzen, schaffe mehr Wiederholungen. Insbesondere bei Men's Physique ist das von enormem Vorteil. Jede einzelne Rep, die du bis dahin gemacht hast, zählt am Tag X auf der Bühne und bringt dir den einen entscheidenden Vorsprung gegenüber deinen Konkurrenten.
Auch kann ich höhere Intensitäten bewältigen, regeneriere mich weitaus besser und die Fettverbrennung läuft wie von allein. Raketenlike.
Gerade weil ich diese Ergebnisse an mir selbst erlebt habe, kann ich auch rückhaltlos hinter der Phantom Trainingsmaske stehen.
Dafür gab es für mich so ein Schlüsselerlebnis. Zu dieser Zeit habe ich noch Crossfit gemacht. Das Workout, welches mir immer den meisten Respekt eingeflößt hat war damals „Murph“ (1 Meile Laufen, 100 Klimmzüge, 200 Liegestütze, 300 Squats, 1 Meile Laufen). Nach 6 Wochen vier- bis fünfmaligem Training pro Woche mit Phantom Trainingsmaske habe ich mich wieder einmal an „Murph“ (ohne Maske) gewagt. Ich habe dieses Workout in einer sensationellen Zeit, viel schneller als jemals zuvor durchgezogen und war danach auch nicht komplett zerstört, wie es sonst immer der Fall war.
Abu Ilias: Im dritten Training, das ich mit der Phantom Trainingsmaske durchgeführt habe, dachte ich mir, vielleicht auch in einem Anflug von „Selbstüberschätzung, ich könnte statt auf 1 genau so gut auf 3 trainieren. Es stand ein langwieriger Functional Fitness-Zirkel mit vielen verschiedenen Übungen auf dem Plan, bei dem die Wiederholungen pro Runde um jeweils 10 reduziert wurden. Beginnend bei 50, mit dem Ziel, so schnell wie möglich den Zirkel abzuschließen, habe ich einfach Vollgas gegeben und dann recht schnell gemerkt, „Jetzt geht mir die Luft aus“.
Andererseits wollte ich aber auch um keinen Preis die Intensität herunterstellen oder langsamer machen. Da dachte ich schon mal: „Abu, das wars jetzt!“ Aber das Gefühl danach es trotzdem durchgezogen zu haben, war unbeschreiblich, einfach nur geil. Und es hat gezeigt, dass so etwas trotzdem machbar ist, auch wenn jede Stimme in deinem Kopf laut „Nein“ brüllt.
Bemerkst du auch mentale Verbesserungen, einen erhöhten Fokus?
Abu Ilias: Natürlich. Das ist ein weiterer genialer Effekt, den ich sehr schätze. Du entwickelst ein enormes psychisches Durchhaltevermögen, immer noch etwas mehr zu geben, dich noch härter zu fordern. Anfangs kostet es dich noch Überwindung, aber daran gewöhnt man sich. Du musst dich nur trauen und offen für Neues sein. Ja, und dann geht’s ab. Rocketmode!!!
Über diesen extrem gesteigerten Fokus auf die Atmung kommst du in einen Zustand 100%iger Konzentration. Nichts außen herum zählt mehr für dich. Du verfolgst nur noch konstant dein Ziel.
Durch das ganze Adrenalin, das deinen Körper flutet, entwickelst du einen Tunnelblick, wie ein „Flow“. Das ist richtig gut, daran merkst du, dass du richtig „drin“ bist.
Ebenso erlangst du komplette Kontrolle, worauf sich dein Fokus richtet. Wenn du z.B. nach 25 Minuten Cardio merkst: „Ich kann nicht mehr“, ziehst du trotzdem deine 60 Minuten durch, weil das ganze nur unterbewusst nebenher läuft und du gelernt hast, deine aktive Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken, nicht umgekehrt.
Abu Ilias: …das beste Trainingsgerät, welches es auf dem Markt gibt. Weltweit. Punkt.
Abu Ilias: In einer Gesellschaft, die nicht weiß, wovon sie spricht, gibt es gar nicht genügend Argumente, um all die Paradigmen und Vorurteile aufzulösen. Aus dieser Unoffenheit spricht auch eine Demotivation und Langeweile, sich mit etwas Neuem zu beschäftigen.
„So etwas braucht keiner“; „Ich bin Physiotherapeut. Ich habe darin genügend Ausbildungen, um zu wissen wovon ich rede“. Weil die Leute Angst vor Veränderung haben, sprechen sie dem Unbekannten Existenzlegitimation ab. Aber das war schon immer so. Wenn die Ärzte damals gewusst hätten, wovon sie reden und Recht behalten hätten, wäre ich unter keinen Umständen in der Lage gewesen wieder Sport zu betreiben, schon gar niemals auf irgendeiner Leistungsebene. Und jetzt schaut mich an. Ich habe es trotzdem geschafft. Ich bin darüber auch zu der Ansicht gelangt: „Wer will, der kann, wer nicht, wird immer bleiben, wo er jetzt gerade ist.“
Aufgrund meiner Erfahrung schütze ich meine Visionen. Wohlgemerkt Visionen, nicht Träume. Ich bin kein Träumer. Früher habe ich viel geredet, jetzt mache ich einfach und überrasche dann alle.
Abu Ilias: Es geht immer weiter. Ich versuche stets mein Training zu optimieren, versuche hierfür natürlich intensiv mit der Phantom Trainingsmaske zu arbeiten. Vielleicht stehen demnächst auch Weiterentwicklungen an, bei denen ich mitwirken darf. Das fände ich klasse .Man darf weiter gespannt sein, die Leute bei Phantom Athletics haben noch lange nicht alles an Potenzialen ausgeschöpft, im Gegenteil, sie fangen gerade erst an.
Und genau so ist es bei mir. Da wird man in der nächsten Zeit noch einiges an Überraschungen erleben. Wieder wird es Leute geben, die sagen, dass schaffe ich niemals. Und dann... mache ich es einfach. Raketenmodus-like. Das wird eine Zeit, auf die ich mich mega freue.
Wenn auch du, wie Abu deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
–> wir helfen gern!
]]>Um euch einen besseren Einblick in die zahlreichen Vorteile der Maske zu geben möchten wir euch im Folgenden einige davon vorstellen.
Mit den Phantomen Trainingsmaske wird in erster Linie deine Atem-Muskulatur trainiert. Dabei bekommt der Körper nicht weniger Luft durch die Maske, sondern es wird bloß anstrengender für den Körper diese aufzunehmen. Das Ausatmen hingegen wird nicht speziell reguliert, sodass die “schlechte“ Luft ohne Probleme ganz einfach nach außen dringt und nicht wieder eingeatmet werden kann.
Weiters wird durch das spezielle Design der Maske sowohl auf der Innen- wie auch der Außenseite dafür gesorgt das sich nirgends das schädliche CO2 ansammeln und wieder in den Körper dringen kann.
Mit der Wahl der richtigen Größe und der tollen Passform des medizinischen Silikon-Stückes (natürlich Allergie-frei) passt sich die Phantom Trainingsmaske perfekt an jede Gesichtsform an und sorgt für keinerlei Behinderungen im Trainingsalltag für einen optimalen Erfolg in jeder Trainingseinheit.
Fixiert durch unseren speziell entwickelten Sleeve, die kinderleicht auf- und zugemacht werden können werdet ihr auch in den anstrengendsten und schweißtreibensten Momenten kein Handicap durch die Maske haben. Vor allem das spezielle Material der Sleeves erlaubt es der Maske sich perfekt an deine Kopf-Form zu gewöhnen und von Training zu Training immer besser an deinen Kopf zu schmiegen.
„Während der Entwicklung was es besonders wichtig für uns dem Athleten das Gefühl zu geben das sie die Maske gar nicht tragen.“ – Dominique Wenger, CEO Phantom Athletics und Mitentwickler.
Und wir haben es geschafft. Durch dich perfekte Passform, das rutschfeste Material und das geringe Gewicht der Maske wirst nach einer Weile ganz vergessen das du die Maske eigentlich trägst. Die Phantom Trainingsmaske ist ein Leichtgewicht, angenehm zu tragen und ermöglicht dir ein Workout ohne Einschränkungen.
Das speziell entwickelte Phantom Regulation System (PRS) erlaubt es dir dank der verstellbaren Stufen, selbst zu bestimmen wie intensiv dein Training werden sollen. Und wenn du einmal eine zu hohe Stufe gewählt hast, kannst du diese im Handumdrehen durch das einfach verstellen der Hebel ändern. Keine unnötigen Pausen, kein stehenbleiben und keine volle Trainingstasche mehr.
Die Phantom Trainingsmaske ist kinderleicht auseinander zu bauen und zu reinigen. Während der Sleeve ganz einfach mit der Wäsche gewaschen werden kann, reicht warmes Wasser und gründliches Abtrocknen für den Rest der Maske. Danach kann die Phantom Trainingsmaske wieder zusammengebaut und im nächsten Training verwendet werden.
Wenn auch du, deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
–> wir helfen gern!
]]>Martina Kuenz: Mit Ringen begonnen habe ich im Alter von 11 Jahren. Damals wurden im Sportunterricht in der Volksschule verschiedene Sportarten vorgestellt, mit der Möglichkeit diese auszuprobieren, darunter auch Ringen. In den Kampfspielen dort habe ich sogar gegen die meisten der Jungs gewonnen, weshalb alle gesagt haben, ich muss ma zum Training im Verein vorbeikommen. Und seitdem bin ich dabei geblieben.
Martina Kuenz: Ich hatte irgendwann meine ersten Anfängerturniere, 2009 dann den ersten Einsatz im Jugendnationalteam, 2010 konnte ich mich für die Youth-Olympic Games qualifizieren. In den folgenden Jahren kamen weitere Erfolge hinzu, darunter diverse europäische und Weltcup-Medaillen, 2016 der VizeEuropameisterin-Titel, sowie der 5. Platz bei der WM 2017 in Paris.
Martina Kuenz: Um mich wirklich voll und ganz auf mein Training und den Sport konzentrieren zu können, entschied ich mich für die Sportschule. So konnte ich Ausbildung und Training optimal miteinander kombinieren. Danach war ich für vier Jahre in der Sportfördergruppe des Bundesheers. Seit 1. September bin ich jetzt in der Sportgruppe der Polizei.
Martina Kuenz: Das ist natürlich schwierig, da das Trainingspensum in der Tat sehr hoch ist. Jedoch stört mich das nicht besonders, ich brenne für meinen Sport.
Martina Kuenz: Das hängt immer von der jeweiligen Zeit ab, ob gerade die Wettkampfperiode ansteht, Vor- oder Nachsaison ist. Im Moment trainiere ich täglich auf der Matte, vor allem Technik, als Ergänzungstraining zwei Mal pro Woche Kraft, sowie an 3 Tagen Ausdauer in Form von HIT-Sätzen.
Samstag ist mein Erholungstag, an dem ich schaue, etwas runterzukommen und Schlaf nachzuholen, einfach auch mal nichts zu tun.
Martina Kuenz: Beim Ringen ist es extrem wichtig, immer zu 100% bei der Sache zu sein. Wenn du bei anderen Sportarten mal einen schlechten Tag hast, ist dass in der Regel nicht so schlimm, dann machst du halt etwas langsamer. Hier gibt es jedoch sofort eins auf den Deckel, sobald und deinen Fokus verlierst. Ich kann also gar nicht unmotiviert sein.
Zurzeit ist alles etwas stressig, da ich seit kurzem für einen polnischen Klub Profiligakämpfe mache und dort natürlich auch bestrebt bin, zu gewinnen, mein Bestes zu geben. Allerdings bin ich darüber ganz froh. Ansonsten war die Off-season in den letzten Jahren immer eine Zeit, während der ich mich von diversen Verletzungen erholen musste. Zum ersten Mal seit langem ist es wieder so, dass ich in dieser Phase effektiv trainieren kann. Zudem bieten mir die Kämpfe in der polnischen Liga die Möglichkeit Erfahrung zu sammeln.
Martina Kuenz: Das waren für mich definitiv die U23-Titel, sowie der 5. Platz in Paris. Zwar sind die ganzen Erfolge im Juniorenbereich auch nett gewesen, aber das war eben alles noch Nachwuchsbereich.
Martina Kuenz: Ich war, obwohl ich immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte, im Kadettenbereich sehr erfolgreich, gewann Titel um Titel. Im letzten Jahr in dieser Klasse musste ich nach Saisonende am Kreuzband operiert werden. Zwar war ich danach auch schnell wieder zurück auf der Matte, konnte während der 3-jährigen Juniorenphase aber nicht an meine vorherigen Erfolge anknüpfen. Das war extrem hart und hat massive Selbstzweifel in mir geweckt, ich habe mich selbst, mein Können hinterfragt. Regelrechte Zukunftsängste waren das.
Martina Kuenz: Ich habe natürlich nichtsdestotrotz weitergemacht Und kaum, dass ich aus dem Juniorenbereich raus war, lief es wieder super und die Erfolge stellten sich wieder ein.
Martina Kuenz: Rein siegtechnisch waren diese Abschnitte vielleicht „leere Jahre“, ich sehe sie jedoch mehr als „Lehrjahre“ an. Ich konnte dadurch eine extreme Entwicklung hinlegen, auch im Kraftbereich. Wir haben viel analysiert und einen verstärkten Fokus auf Krafttraining gelegt bzw. dieses auch gleich auf der Matte umgesetzt. Dadurch gelang es mir ebenso, mich in allen anderen Bereichen zu verbessern.
Ich konnte viel Erfahrung sammeln mit Druck umzugehen. Oft hatte ich zu großen Respekt vor meinen Gegnerinnen, das hat mich gehemmt, war hinderlich. Oftmals war ich im Kampf und habe fast schon darauf gewartet, dass sie jetzt gleich in ihrer ganzen Stärke loslegt und mich auf die Matte bringt. Aber da kam nichts. Dadurch wurde ich fähig, mich von Beginn an zu trauen, auch es mir zuzutrauen, da ich weiß, jeder kann geschlagen werden. Ich brauche keine Angstgegner zu habe. Ich hab getan, was ging und nötig war, wieso sollte sie also besser sein?
Martina Kuenz: In der Tat. Ich bin ein Wettkampftyp, brauche die Herausforderung und wachse daran.
Martina Kuenz: Mein Kollege im Nationalteam, Michael Wagner, stand schon seit längerem mit Phantom Athletics in Kontakt und trainierte damit. Ich war sehr interessiert und habe deshalb bei ihnen angefragt, ob ich diese einmal testen könnte.
Martina Kuenz: Die muss ich sofort ausprobieren.
Martina Kuenz: Ich hatte an diesem Tag bereits mein reguläres Training absolviert, deswegen bin ich mit damit Laufen gegangen. Damals hat mir Intensität 1 noch gut ausgereicht (lacht).
Martina Kuenz: In der Folge habe ich zusammen mit meinem Trainer geplant, wie ich sie am besten „intelligent“ in mein Training integrieren kann.
Martina Kuenz: Zurzeit nutze ich sie 2-3 Mal pro Woche, vor allem für HIT-Training, mit oder ohne Geräten, ringsportspezifisch etc. Allerdings möchte ich demnächst testen, wie ich davon profitieren kann, sie während der Rundenpausen bei Trainingskämpfen zu tragen und so die Nachbelastung in Folge der Kampfrunde zu erhöhen.
Wofür ich sie auch sehr gerne verwende, ist, wenn ich nach dem Training noch Kraft über habe, um mich beim Seilklettern oder Seilspringen noch einmal richtig auszubelasten.
Martina Kuenz: Das war jetzt kürzlich im HIT-Training mit Geräten. Vor allem bei späteren Runden und hohen Intensitäten wird es da recht schnell ziemlich heftig.
Martina Kuenz: Auf jeden Fall. Durch eine Gewöhnung, auch unter erschwerten Bedingungen Leistung zu erbringen, lernt man noch besser durchzuhalten, wenn es hart wird Oft denke ich mir, wenn es im Training krass wird:“Komm, gib Gas. Sei froh, dass du jetzt keine Maske aufhast.“
Zudem gibt sie mir einen richtigen Selbstbewusstseins-Boost. Das ist wie das Tapen vor einem Boxkampf. Wenn ich die Phantom Trainingsmaske aufsetze, den Klett schließe, noch einmal alles zurechtrücke ist das wie ein Signal, das ich meinem Körper gebe. Dann weiß er, ab jetzt heißt es: „Beastmode“.
Martina Kuenz: … ein klasse Tool, um noch mehr an mir zu arbeiten und Erfolge zu erzielen.
Martina Kuenz: Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie gut sie funktioniert, ebenso durch Kontakte zu zahlreichen anderen Spitzenathleten. Irgendwann kommt jeder von uns an ein Plateau, egal wie hart man trainiert. Dann ist die Phantom Trainingsmaske ein effektiver und einfacher Weg, neue Trainingsreize zu setzen und wieder voranzukommen.
Martina Kuenz: Darth Vader. Aber ich weiß ja, was sie mir alles bringt.
Durch die neuen Farben wird sie sogar noch interessanter. Ich habe mir sofort meine eigene zusammengestellt, mit knallpinkem Sleeve und Neon-Body, ich mag es gerne bunt.
Zwar fand ich sie auch schon in schwarz extrem cool und sie war ein echter Hingucker, jetzt schauen die Leute aber noch mehr. Gerade für uns Mädels ist die Möglichkeit, sich mit PHANTOMiD seine eigene Maske zusammenzustellen richtig klasse.
Martina Kuenz: Es stehen noch ein paar Kämpfe in der polnischen Liga an, aus der ich ungeschlagen hervorgehen will, auch um mir für die nächsten Jahre eine gute Reputation zu schaffen. Im Vordergrund schaue ich aber auf die großen, internationalen Turniere und ganz oben steht natürlich nach wie vor Olympia.
]]>
Wenn du es noch härter, noch extremer willst, als es die Phantom Trainingsmaske ohnehin schon bietet, haben wir genau das richtige für dich!
Mit dem patentierten PRS (Phantom Regulation System) hat Phantom Athletics den Trainingsmasken Markt revolutioniert.
Das PRS ist das Herzstück der Phantom Trainingsmaske und bietet euch das fortschrittlichste Widerstands-Regulierungs System auf dem Markt. Damit ist es euch möglich den Widerstand eurer Phantom Trainingsmaske jederzeit zu ändern. Das Ganze im Bruchteil einer Sekunde, während eures Trainings, und ohne das Workout zu unterbrechen.
Mit dem PRS X-Treme bringt Phantom Athletics euch nun das selbe, bewährte System in einer extremen Ausführung. Das PRS X-Treme intensiviert den Widerstand auf allen 4 Stufen um durchschnittlich 40% und bringt dir damit das anstrengendste Training das du je erlebt hast. Das neue PRS X-Treme wird dir alles abverlangen.
Das PRS X-Treme ist sehr einfach zu wechseln. Ihr klickt einfach euer Standard PRS aus eurer Phantom Trainingsmaske, klickt das neue PRS X-Treme rein und ihr seid sofort startklar.
Und um der Welt zu zeigen wie hart ihr trainiert wird das PRS X-Treme in einer exklusiven, roten Farbe geliefert. Als besonderes Highlight kommt das PRS X-Treme mit einem exklusiven, stylischen Carbon Style Cover, welches nicht separat erhältlich ist.
Doch Style und Optik ist beim PRS X-Treme nicht unsere Absicht. Vielmehr wollen wir von Phantom Athletics damit auch der absoluten Elite unter den Sportlern die Möglichkeit geben an ihr Limit zu gehen. Den Ultra Marathon Läufern, den Bergläufern, den Besten der Besten.
Den Athleten die zu dem 1% zählen dem es nicht hart genug sein kann.
Wenn auch du, deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Kontakt
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
mail: info@phantom-athletics.com
Tel.: +43 (0) 1 325 22 58
Facebook: www.facebook.com/PhAthletics
Instagram: www.instagram.com/phantom.athletics
Snapchat: phantom.athl
WhatsApp: +43 676 3965188
–> wir helfen gern!
]]>Roland Aicher: Begonnen habe ich mit Judo, dann BMX, irgendwann bin ich dann zu Taekwondo gekommen, mit 16 war das, hatte da auch Kämpfe. Ab 18, 19 rum habe ich den Extremsport für mich entdeckt, Wildwasserkajaken, Canyoning, Klettern, da habe ich alles durchgemacht, war später Lehrer in diesen Disziplinen. Ursprünglich wollte ich immer Muay Thai machen, leider gab es damals in Salzburg kein Studio. Mit 25 hatte ich das Glück, das in einem Boxclub Thaiboxen angeboten wurde. Damals haben wir immer vor jedem Training verzweifelt versuchen müssen, mindestens fünf Leute zusammenzukriegen, sonst hätte es nicht stattgefunden. In Folge habe ich für längere Zeit zuerst Jiu Jiutsu, dann MMA trainiert, aber mein Herz hat und gehört auch immer noch dem Muay Thai.
Roland Aicher: Training findet bei mir an sechs Tagen die Woche statt, viel Kraftausdauer, Kombinationsübungen, Functional Fitness. Mein Ziel ist, so ganzheitlich wie möglich zu trainieren, denn nur dadurch lässt sich auch umfassende Fitness erreichen. Dabei strukturiere ich mein Workout jedes Mal anders, um mich immer anders zu fordern, ich trainiere nie zwei Mal genau gleich.
Roland Aicher: Wenn ich Personal Trainings gebe, trainiere ich ja zum Teil auch selbst mit, ebenso bin ich dann schon im Club. Ansonsten nach der Arbeit. Wobei Chiropraktik ja auch schon beinahe eine Art Training ist.
Roland Aicher: Direkt nach der Lehre habe ich mit meinen Instructor-Scheinen begonnen, war an der Sportakademie, habe als das noch im Aufkommen war eines der ersten Kettlebell-Seminare absolviert und mich in dieser Richtung, sowie Functional Fitness immer weiter gebildet. So mache ich das auch heute noch und versuche mich Jahr für Jahr weiterzubilden.
Zur Chiropraktik bin ich über meine Heilmassage-Ausbildung gekommen.
In Bezug auf das Personal Training habe ich anfangs vor allem Gruppenkurse gegeben, allerdings habe ich mich mit der quasi nicht vorhandenen Motivation vieler Teilnehmer recht schwer getan, weshalb ich dann auf Personal Trainings umgeschwenkt bin.
Anfangs habe ich aufgrund meines engen Bezugs dazu vor allem Kampfsportler gecoacht, da bereits mit Ruben Wolff und weiteren sehr erfolgreichen Kämpfern gearbeitet. Mit der Zeit habe ich dann begonnen, Sportler anderer Disziplinen, wie z. B. Tina Schiffer bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt.
Roland Aicher: Ein Veranstalter von Fights hat mich auf ein Seminar zur Cutman-Ausbildung aufmerksam gemacht und ich war sofort Feuer und Flamme. Ich liebe diese Tätigkeit, da sie mir die Möglichkeit gibt, aktiv am und im Ring zu sein, direkt im Kampfgeschehen, auch wenn ich für eigene Kämpfe mittlerweile leider etwas zu alt bin.
Roland Aicher: Das ist schwer zu sagen, ich habe alles erreicht, was ich erreichen wollte, auch wenn andere gesagt haben, das schaffst du nicht. Daraus resultiert für mich, ohne jetzt philosophisch zu werden, eine innere Zufriedenheit. Dadurch erkenne ich auch, was ich erreichen kann, wenn ich es wirklich will und hart dafür arbeite.
Roland Aicher: Für einen Sportler sind Verletzungen immer ein Rückschlag und stellen eine Art Niederlage dar, da sie dich ausbremsen. Dementsprechend war dies für mich jedes Mal etwas, das es zu bewältigen galt. So z. B. nach meinem Wadenbeinbruch, als die Ärzte mir gesagt haben, dass ich wahrscheinlich nie mehr in der Lage sein werde, richtig zu trainieren. Nach einer Woche bin ich wieder Radeln gegangen und habe mich zurückgekämpft. Genau so nach meiner Hüft-OP, in deren Folge ich mich selbst gesund trainiert habe, sodass ich jetzt wieder so belastbar bin, als ob es sie fast nie gegeben hätte. Für mich ist das Leben von Hochs und Tiefs gezeichnet und das ist auch wichtig. Alles andere ist Stillstand. Ich wachse an Rückschlägen oder Krisen, gehe stärker daraus hervor und lerne.Man muss sich aneignen, bewusst hinzufallen, dann verliert man die Angst davor. Scheitern gehört zum Leben dazu. Allerdings sollte man daraus lernen und trotzdem weitermachen, auch wenn es erst einmal schwer fällt.
Roland Aicher: Ich muss mich nicht direkt für ein Training motivieren. Sport ist für mich Teil der täglichen Körperpflege und inneren Reinigung, etwas essentielles wie Duschen oder Zähneputzen.
Gleichzeitig stellt es eine intensive Auseinandersetzung mit einem selbst dar, wodurch man sich immer besser kennen lernt.
Roland Aicher: Mit Phantom Athletics stand ich über den Kampfsport schon seit langem in engem Kontakt. Als dann die Idee zur Entwicklung der Phantom Trainingsmaske aufkam, war ich Teil des Teams, das aktiv an der Entstehung beteiligt war. Zusammen mit anderen Athleten haben wir verschiedenste Prototypen getestet, verbessert wieder verworfen, weiter optimiert und optimiert. Das war ein langwieriger sehr sorgfältiger Prozess, bis wir endlich ein Produkt hatten, das unseren Vorstellungen und Anforderungen entsprach, die Phantom Trainingsmaske, wie sie heute jeder kennt.
Roland Aicher: Ziemlich cool. In keinster Weise umständlich, sondern endlich ein handliches Tool aus dieser Kategorie zur weiteren Optimierung meiner Trainings. Ich habe sie dann natürlich auch gleich nachdem ich sie erhalten habe mit einem ersten Training „getauft“.
Roland Aicher: Natürlich habe ich mich erst einmal rangetastet, habe dann von Intensität 1 aber recht schnell erhöht. Jetzt trainiere ich mindestens auf 3, oft aber auch auf 4, wobei das immer etwas von meiner jeweiligen Tagesverfassung abhängt.
Roland Aicher: Ich nutze sie in so ziemlich jeder Trainingsart, sei es beim Ausdauertraining oder auch zum Aufwärmen. Sehr gerne verwende ich sie auch bei den verschiedensten Kombinationsübungen, Functional Fitness oder Rudern.
Roland Aicher: ...bei diversen Kombinationsübungs-Zirkeln, die mich kreislauftechnisch sehr fordern. Da hatte ich schon manchmal das Gefühl mit dem Schnaufen nicht mehr richtig hinterherzukommen und habe kleine Panikattacken bekommen. Aber auch das lässt sich gut lösen, wenn man einfach cool und ruhig bleibt. Das ist ebenfalls ein gutes Training.
Roland Aicher: Ich nutze weitaus mehr Lungenvolumen. Meine Atemmuskulatur ist kräftiger und leistungsfähiger geworden. Dadurch hat sich auch meine Leistung enorm gesteigert und ich habe eine weitaus bessere Ausdauer. Ich komme nicht mehr so leicht außer Atem. Durch das alles ist ein weitaus intensiveres Training möglich.
Das ist mir besonders bei der XLETIX-Challenge 2017 in Kühtai aufgefallen. Ich meine, mittlerweile bin ich auch schon 46 und habe diverse Blessuren durchgemacht. Als von Bekannten die Anfrage kam, ob ich nicht bei ihnen im Team mitlaufen will, habe ich zwar zugesagt, hatte aber keine Ahnung auf was ich mich da einlasse.
Und ich muss sagen, ohne mein vorhergehendes Training mit der Phantom Trainingsmaske hätte ich den Lauf auch nicht geschafft, schon gar nicht in dieser Zeit oder ohne danach erst einmal für Tage im Eimer zu sein. Ich bin in meinem Leben noch nie vorher 16km am Stück gelaufen, auch wenn manche das jetzt belächeln mögen. Ich war nie ein Läufer, um ehrlich zu sein. Das macht mir einfach keinen Spaß, dieses ewige Gerenne eine gewisse Strecke entlang. Damit konnte ich mich nie anfreunden. Zu dieser Distanz kam dann natürlich auch noch die Höhe, sowie die 25 Hindernisse, von denen jedes einzelne eine extreme Herausforderung war.
Aber dadurch das ich im Vorfeld bereits für 8 Monate so gut wie jeden Tag mit der Phantom Trainingsmaske trainiert habe, war der Lauf für mich verhältnismäßig leicht. Aus Respekt vor der ganzen Sache bin ich sehr langsam gestartet, hatte mich mental schon mit meiner Rolle unter den Schlusslichtern abgegeben und habe dann am Ende mein Team von hinten her aufgerollt. Ohne die Phantom Trainingsmaske hätte ich das nicht geschafft. Auch musste ich mich dadurch nicht groß auf den Lauf vorbereiten, ebenso hielt sich die Erschöpfung in Maßen.
Roland Aicher: Wie schon erwähnt, helfen einem diese kleinen gelegentlichen Atemnot-Attacken auch ein mentales Durchhaltevermögen zu entwickeln. Das hilft dir auch im Kampf. Du klopfst nicht mehr so schnell ab, wenn dich ein Gegner fest im Griff hat, sondern versucht weiter dich da raus zu winden, da du weißt, dass du auch mit weniger Luft auskommst.
Roland Aicher: Einer wollte mich beleidigen und hat gefragt, was ich denn da für eine SM-Maske tragen würde. Aber Ignoranten gibt’s halt immer.
Roland Aicher: Man sollte alles erst einmal ausprobieren, das sage ich auch Leuten bei mir im Studio oder biete ihnen an, die Sache mit meiner Phantom Trainingsmaske zu testen. Erst dann kann man sich wirklich eine Meinung bilden. Wichtig ist aber auch, dass man der Phantom Trainingsmaske eine Chance gibt. Wie bei so allem lässt sich auch hier nicht nach einmal für vielleicht 10 Minuten Training entscheiden, ob das effektiv für einen selbst ist. Genau so, wie in dem Fall, dass man wirklich Erfolge damit erzielen will. Dafür reicht es einfach nicht wenn man ein, zwei Mal die Woche für höchstens 15 Minuten damit trainiert. Für Erfolg ist erst einmal intensiver Einsatz nötig, sonst kommt man zu nichts. Dieses Prinzip gilt nicht nur im Sport, sondern für alles im Leben. If you want something, you have to work for it.
Roland Aicher: Zwar bin ich eigentlich schon, wie bereits gesagt etwas zu alt, um eigene Kämpfe zu bestreiten, allerdings würde es mich natürlich schon reizen, doch noch einmal selbst den ein oder anderen Fight zu machen. Auf jeden Fall werde ich dem Kampfsport weiter treu bleiben, sei es am oder im Ring.
Wenn auch du, wie Roli deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
–> wir helfen gern!
]]>Speziell im Sport ist es von ganz großer Bedeutung, weil du ohne die nötige Motivation und den letzten Willen deine Ziele nicht erreichen kannst. Dein Ziel muss immer heißen besser als beim letzten Training und besser als deine Konkurrenz zu sein. Egal ob du deinen Gegner im MMA-Ring besiegst, als erster beim Triathlon über die Ziellinie gehst oder dein Team im entscheidenden Spiel zum Sieg führst.
Um besser zu werden musst du aber zuerst deinen härtesten Gegner schlagen – dich selbst. Du willst mehr Gewichte stemmen oder deine Ausdauer verbessern um einen Marathon zu laufen. Egal was deine Ziele sind. Es liegt ganz allein an dir diese zu schaffen. Starte am besten sofort, anstatt bloß darüber nachzudenken.
Bleib am Weg
Egal was du vor hast, vergewissere dich in jedem Moment, warum du so viel Energie hineinsteckst und wohin du willst. Je wichtiger dir dein Ziel ist, desto mehr musst du es dir täglich vor Augen führen und in jedem Training alles geben um es zu erreichen. Halt dich nicht zurück und gib alles was in dir steckt. Lass dich nicht von deinen Ängsten bremsen – schau ihnen in die Augen und sich werden dich stärker machen. Nur mit absoluter Hingabe wirst du deine Ziele erreichen, also fang am besten sofort an.
Daher ist es wichtig das du deine Ziele perfekt kennst. Schreib sie dir auf – nur der richtige Pfad führt dich ohne Umwege ans Ziel. Je klarer und intensiver du es dir in jeder Sekunde vor Augen führst, desto besser stehen die Chancen das deine Motivation bis zum Ende reicht und du auch schwierige Phasen gut überstehst. Selbst wenn es scheint das sich Gott und die Welt gegen die verschworen haben. Aber genau diese schwierigen Momenten machen deinen Weg aus. Denn sie werden dich daran erinnern warum du ihn gehen wolltest.
Also:
Wenn auch du, deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!
Das ist eine Frage die sich jeder von uns von Zeit zu Zeit selbst stellen sollte. Besonders im täglichen Leben zwischen Stress, Terminen und ähnlichen Dingen fällt es uns schwer den Kopf frei zu bekommen und wir gehen immer die selben Wege ohne auch nur einmal darüber nachzudenken ob es der richtige Weg für uns ist. Wir laufen jeder Menge Fristen und Terminen hinterher ohne noch an die eigentlichen Ziele zu denken.
Selbst wenn man noch nicht so tief in dem Chaos gefangen ist findet man sich oft selbst in einem Strudel aus Monotonie und fehlender Motivation wieder. Der Grund dafür ist ganz einfach: Man hat einfach vergessen warum man einmal damit begonnen hat.
Ziele setzen
Und genau das ist der Moment in dem man sich selbst hinterfragen muss. „Was ist das was mich antreibt? Was ist mein Ziel? Was möchte ich erreichen?“ Das wichtigste ist das man nur Ziele verfolgt hinter den man zu 100% steht.
Speziell im Sport ist es von ganz großer Bedeutung, weil du ohne die nötige Motivation und den letzten Willen deine Ziele nicht erreichen kannst. Dein Ziel muss immer heißen besser als beim letzten Training und besser als deine Konkurrenz zu sein. Egal ob du deinen Gegner im MMA-Ring besiegst, als erster beim Triathlon über die Ziellinie gehst oder dein Team im entscheidenden Spiel zum Sieg führst.
Um besser zu werden musst du aber zuerst deinen härtesten Gegner schlagen – dich selbst. Du willst mehr Gewichte stemmen oder deine Ausdauer verbessern um einen Marathon zu laufen. Egal was deine Ziele sind. Es liegt ganz allein an dir diese zu schaffen. Starte am besten sofort, anstatt bloß darüber nachzudenken.
Bleib am Weg
Egal was du vor hast, vergewissere dich in jedem Moment, warum du so viel Energie hineinsteckst und wohin du willst. Je wichtiger dir dein Ziel ist, desto mehr musst du es dir täglich vor Augen führen und in jedem Training alles geben um es zu erreichen. Halt dich nicht zurück und gib alles was in dir steckt. Lass dich nicht von deinen Ängsten bremsen – schau ihnen in die Augen und sich werden dich stärker machen. Nur mit absoluter Hingabe wirst du deine Ziele erreichen, also fang am besten sofort an.
Daher ist es wichtig das du deine Ziele perfekt kennst. Schreib sie dir auf – nur der richtige Pfad führt dich ohne Umwege ans Ziel. Je klarer und intensiver du es dir in jeder Sekunde vor Augen führst, desto besser stehen die Chancen das deine Motivation bis zum Ende reicht und du auch schwierige Phasen gut überstehst. Selbst wenn es scheint das sich Gott und die Welt gegen die verschworen haben. Aber genau diese schwierigen Momenten machen deinen Weg aus. Denn sie werden dich daran erinnern warum du ihn gehen wolltest.
Also:
Kontakt
Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:
mail: info@phantom-athletics.com
Tel.: +43 (0) 1 325 22 58
Facebook: www.facebook.com/PhAthletics
Instagram: www.instagram.com/phantom.athletics
Snapchat: phantom.athl
WhatsApp: +43 676 3965188
–> wir helfen gern!